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1.
Erscheinungsdatum:
25.11.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Sieben neue Stolpersteinein Osnabrück
Zwischenüberschrift:
Messingtafeln erinnern an die Opfer der Nationalsozialisten
Artikel:
Originaltext:
OSNABRÜCK.
Seit
gestern
vertreten
wieder
Berufsschüler
vom
Westerberg
den
Künstler
Gunter
Demnig
aus
Köln,
den
Initiator
des
Stolperstein-
Projekts.
Sie
gruben
sieben
kleine
Gedenktafeln
vor
den
Häusern
der
Opferdes
nationalsozialistischen
Regimes
von
1933
bis
1945
in
den
Boden
ein.
Viele
Verwandte
von
Eduard
Kalka
waren
dabei,
als
für
ihn
ein
Stolperstein
an
der
Bremer
Straße
verlegt
wurde.
Doch
weshalb
die
Nationalsozialisten
ihn
einsperrten,
ist
nicht
überliefert.
Er
starb
während
seiner
Haft
am
Kollegienwall.
Mehr
bekannt
ist
über
Ludwig
Bredow,
Kritiker
der
Nationalsozialisten,
der
an
den
Folgenheftiger
Schikane
starb.
Die
Schreckensherrschaft
der
Nationalsozialisten
richtete
sich
vor
allem
gegen
Juden.
Sie
begann
mit
Diskriminierungen
und
endete
in
Massenmorden.
Hermannund
Rosa
Roberg,
Edmund
und
Johanna
Cohn
sowie
Minna
Dessauer
gehörtenauch
zu
den
Opfern.
Während
der
kommenden
Wochen
wird
die
Neue
OZ
in
einer
Serie
über
die
einzelnen
Schicksale
dieser
Menschenberichten.
Sechs
Schüler
des
Berufsschulzentrums
am
Westerberg
verlegten
gestern
die
Gedenksteine.
Außerdem
berichtete
die
zwölfte
Klasseder
Fachoberschule
Technik
von
derselben
Schule
aus
der
Leidensgeschichte
von
Johanna
und
Edmund
Cohn.
Die
Klasse
übernahm
genauso
eine
Patenschaft
für
einen
neuen
Stolperstein
wie
die
weiteren
Finanziers
des
Projektes.
Dies
sind
die
Timotheus-
Gemeinde,
Irmela
und
Wolfgang
Mohsell,
Klaus-
Peter
Becker,
Peer
Wilhelm
und
Hildegard
Oberholthaus.
Bildtext:
Aktives
Gedenken:
Pascal
Aistermann,
Simon
Bartsch,
Jannik
Hollenborg,
Maurice
Hüpel,
Sebastian
Kemme
und
Francesco
Russello
vom
Berufsschulzentrum
Westerberg
verlegten
gestern
Stolpersteine.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
jweb