User Online: 1 |
Timeout: 15:08Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Themenauswahllisten
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
25.05.2019
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Initiative wendet sich gegen Bebauung am Eversburger Friedhof
Zwischenüberschrift:
Vorbehalte vor allem gegen höhere Verkehrsbelastung auf der Schwenkestraße
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
Die
Stadt
will
Wohnraum
schaffen,
aber
nicht
überall
kommt
das
gut
an.
Gegen
ein
Baugebiet
am
Eversburger
Friedhof
hat
eine
Anwohnerinitiative
113
Unterschriften
gesammelt.
Um
die
200
neue
Wohnungen
versprechen
sich
die
Stadtplaner
von
einer
Bebauung
der
Flächen,
die
über
Jahrzehnte
für
eine
Erweiterung
des
Friedhofs
gehalten
wurden.
Mit
dem
Platz
sparenden
Trend
zum
Urnengrab
sei
das
nicht
mehr
nötig,
heißt
es
nun.
Deshalb
arbeitet
die
Stadt
an
einem
Bebauungsplan,
der
die
neue
Nutzung
ermöglichen
soll.
Bevor
der
Ausschuss
für
Stadtentwicklung
und
Umwelt
am
Donnerstag
seine
Sitzung
begann,
übergab
Helfried
Gössel
von
der
Initiative
die
Unterschriften
an
die
Vorsitzende
Anette
Meyer
zu
Strohen
und
Stadtbaurat
Frank
Otte.
In
dem
Schreiben
fordern
die
113
Anwohner,
die
Bauflächen
zu
reduzieren,
um
mehr
Grünflächen
und
Bäume
erhalten
zu
können.
Ein
Hauptanliegen
der
Initiative
ist,
dass
die
Straßenanbindung
nicht
über
die
Schwenkestraße,
sondern
über
die
Kirchstraße
geführt
wird.
Die
Schwenkestraße
sei
ohnehin
schon
stark
belastet,
lautet
die
Begründung,
und
die
Kirchstraße
sei
ohnehin
breiter
und
leistungsfähiger.
Anette
Meyer
zu
Strohen
(CDU)
machte
deutlich,
dass
die
Stadt
angesichts
der
angespannten
Lage
nicht
auf
das
Baugebiet
verzichten
könne:
„
Wir
haben
keine
andere
Lösung,
wir
brauchen
den
Wohnraum!
″
Autor:
Rainer Lahmann-Lammert