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1.
Erscheinungsdatum:
03.05.2019
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Osnabrück wird nicht Sitz der Abschiebestelle
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
Ende
Februar
hatte
das
niedersächsische
Innenministerium
unserer
Redaktion
noch
mitgeteilt,
dass
die
neue
Organisation
zur
Zentralisierung
von
Abschiebungen
zu
wesentlichen
Teilen
im
Osnabrücker
Flüchtlingshaus
(Erich-
Maria-
Remarque-
Haus)
ansässig
sein
soll.
Doch
jetzt
ist
der
Standort
Osnabrück
offenbar
vom
Tisch.
Eine
Sprecherin
des
von
Boris
Pistoris
(SPD)
geführten
Minsteriums
bestätigte
unserer
Redaktion,
„
dass
der
Standort
Osnabrück
aktuell
nicht
mehr
als
Dienststandort
infrage
kommt″.
Als
Sitz
der
neuen
Abschiebestelle
werde
nun
Langenhagen
priorisiert,
„
um
Synergieeffekte
in
der
Zusammenarbeit
mit
der
zentralen
Behörde
und
anderen
Behörden
vor
Ort
zu
nutzen″.
Die
Entscheidung
über
weitere
Standorte
sei
noch
offen.
Langenhagen
ist
einer
von
mehreren
Standorten
der
Landesaufnahmebehörde
(LAB)
.
Doch
anders
als
in
Osnabrück
sind
dort
keine
Geflüchteten
untergebracht.
Als
Ende
Februar
die
Pläne
bekannt
wurden,
dass
die
neue
Abschiebestelle
auf
dem
Gelände
des
Flüchtlingshauses
untergebracht
werden
sollte,
wurde
Protest
laut.
Die
Erich-
Maria-
Remarque-
Gesellschaft
wehrte
sich
ebenso
vehement
dagegen
wie
etwa
Caritas,
Grüne
und
Linke.
Auch
in
der
jüngsten
Ratssitzung
waren
die
Pläne
Thema.
Grüne,
FDP,
Linke
und
Pirat
wollten,
dass
die
Stadt
sich
kritisch
dazu
äußert
–
sie
hatten
gegen
SPD
und
CDU
allerdings
keine
Mehrheit.
An
den
Plänen
zur
Zentralisierung
des
Abschiebevollzugs
hält
das
Land
fest.
Die
Zuständigkeiten
liegen
bislang
bei
den
einzelnen
kommunalen
Ausländerbehörden
und
sollen
künftig
„
auf
eine
landesweit
zuständige
zentrale
Ausländerbehörde
des
Landes
verlagert
werden″,
so
die
Sprecherin.
Autor:
sdo