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1.
Erscheinungsdatum:
27.04.2019
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Pro-Kopf-Verschuldung in Blick nehmen
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
„
Warum
hat
Osnabrück
plötzlich
so
viel
Geld?
″
(Ausgabe
vom
29.
März)
.
„
29,
5
Millionen
€
Haushaltsüberschuss
im
Jahre
2018!
Mit
Worten
wie
,
sagenhaft′
und
,
plötzlicher
Reichtum′
wird
der
Überschuss
beschrieben,
obwohl
dieser
zum
großen
Teil
aus
Fördergeldern
des
Landes
besteht.
Auch
das
sind
Steuergelder
oder
auch
bereits
schon
kreditfinanzierte
Gelder.
Am
Schluss
des
Artikels
gibt
es
dann
doch
noch
einige
wenige
Zahlen
über
die
Schuldensituation
der
Stadt.
Demnach
ist
die
Stadt
ohne
die
Verbindlichkeiten
der
Tochtergesellschaften
wie
zum
Beispiel
die
Stadtwerke
mit
229
Millionen
Euro
verschuldet.
Nach
einer
Studie
der
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Ernst
&
Young
hatte
Osnabrück
2017
meines
Wissens
jedoch
Gesamtschulden
in
Höhe
von
575
Millionen
Euro.
Das
entspricht
einer
Pro-
Kopf-
Verschuldung
von
3514
Euro.
Dagegen
hatte
eine
Stadt
wie
Braunschweig
nur
eine
Pro-
Kopf-
Verschuldung
von
347
Euro.
Die
durchschnittliche
Pro-
Kopf-
Verschuldung
lag
in
niedersächsischen
Großstädten
bei
2563
Euro.
Laut
statistischem
Landesamt
Niedersachsen
hatte
die
Stadt
Osnabrück
2018
sogar
eine
Pro-
Kopf-
Verschuldung
von
5000
Euro.
Das
ergibt
einen
Gesamtschuldenstand
von
circa
840
Millionen
Euro
–
was
bedeuten
da
noch
29,
5
Millionen
Euro
Haushaltsüberschuss?
[…]
Man
sollte
auch
nicht
vergessen,
dass
man
trotz
niedriger
Zinsen
die
Schulden
zurückbezahlen
muss.
Aber
das
können
ja
unsere
Nachkommen
machen
. . .″
Heinz
Kenkel
Osnabrück
Autor:
Heinz Kenkel