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1.
Erscheinungsdatum:
26.04.2019
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
„Virtual Reality″ im Nettebad
Zwischenüberschrift:
So sehen Hobby-Schnorchler künstliche Welten unter Wasser
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
„
Virtual
Reality″
ist
in
aller
Munde
oder
besser
gesagt
vor
aller
Augen.
Nun
hält
diese
Bildtechnik
auch
im
Nettebad
Einzug
und
ermöglicht
den
Bagegästen
einen
wassergebundenen
Ausflug
in
künstliche
Unterwasserwelten
oder
in
das
Weltall.
Einfach
nur
tauchen
in
einem
blau
gekachelten
Schwimmbecken
bietet
nicht
gerade
ein
Höchstmaß
optischer
Reize.
Spannender
ist
da
sicherlich
ein
Tauchgang
in
einem
Korallenriff
mit
einem
bunten
Unterwasserkosmos
aus
vielfarbigen
Pflanzen
und
Fischen.
Das
aber
ist
naturgemäß
in
der
Norddeutschen
Tiefebene
ein
Traum,
der
ein
solcher
bleiben
muss.
Es
sei
denn,
man
begibt
sich
auf
das
weite
Feld
visueller
Technik.
Eine
besondere
Taucherbrille,
ein
Tauchgurt
und
eine
gute
Prise
moderner
Technik
ermöglichen
diesen
neuen
Freizeitspaß
im
Osnabrücker
Nettebad.
Ab
dem
4.
Mai
können
sich
Besucher
des
Bades
an
jedem
ersten
Samstag
im
Monat
von
15
bis
17
Uhr
auf
einen
solchen
virtuellen
Schnorchelausflug
begeben.
„
Im
vergangenen
November
haben
wir
deutschlandweit
zum
ersten
Mal
die
Kombination
aus
VR-
Technologie
und
Tauchsport
präsentiert″,
erklärt
Nettebadleiter
Tilo
Schölzel.
Beim
VR-
Schnorcheln
tritt
das
dynamische
Schwimmen
eher
in
den
Hintergrund.
Ein
Schwimmgurt
inklusive
eines
beschwerenden
Gewichtes
hält
die
Taucher
auf
der
Stelle.
so
soll
verhindert
werden,
dass
die
Schwimmer
während
ihres
virtuellen
Ausflugs
ungewollt
aneinanderplautzen
und
sich
gar
verletzen,
denn
die
VR-
Tauchbrille
bietet
zwar
einen
360-
Grad-
Rundumblick,
aber
eben
nur
einen
virtuellen.
Die
Realität
und
damit
die
Mittaucher
sind
ausgeblendet.
Gleichwohl
vermittele
das
VR-
Tauchen
ein
Gefühl
von
Schwerelosigkeit
in
einer
ganz
eigenen
Welt.
„
Dank
der
detailreichen
Darstellung
der
virtuellen
Unterwasserwelt
haben
die
Teilnehmer
dennoch
den
Eindruck,
dass
sie
hinaus
aufs
offene
Meer
zu
Schildkröten
und
Walen
schwimmen
oder
sich
Auge
in
Auge
mit
gefährlichen
Haien
befinden″,
sagt
Schölzel.
Die
Brillen
bieten
wahlweise
derzeit
noch
ein
zweites
Szenario:
einen
Ausflug
auf
eine
Raumstation
im
Weltall.
Eine
dritte
Filmproduktion
ist
derzeit
beim
Hersteller
der
Brillen
in
Arbeit.
Ab
dem
4.
Mai
können
sich
Badegäste
an
jedem
ersten
Samstag
im
Monat
auf
einen
virtuellen
Schnorchelausflug
im
Nettebad
begeben.
Dieser
dauert
insgesamt
4,
5
Minuten
–
fühlt
sich
laut
Schölzel
allerdings
wie
rund
zehn
Minuten
an.
Die
VR-
Leihausrüstung
kann
für
drei
Euro
vorab
online
unter
www.nettebad.de/
vr-
schnorcheln
oder
vor
Ort
an
der
Nettebad-
Rezeption
gebucht
werden.
Insgesamt
können
zwölf
Personen
pro
Tauchgang
teilnehmen.
Der
Tauchgang
wird
durch
das
Nettebad-
Personal
begleitet,
und
jeder
Teilnehmer
erhält
vorab
eine
Einweisung
in
das
VR-
Schnorcheln.
Bildtext:
Ruhig
vor
sich
hin
dümpelnd
können
Badegäste
die
virtuelle
Unterwasserwelt
genießen.
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
Dietmar Kröger
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