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1
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1.
Erscheinungsdatum:
18.11.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Ruf nach besserer Verkehrsführung für Radfahrer
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
„
Fahrradrüpel
geht
auf
arglosen
Fußballfan
los″
(Ausgabe
vom
10.
November)
.
„
Seit
einigen
Wochen
gibt
es
uns,
die
‚
Bürgerinitiative
Fußgängerschutz
gegen
Falschradler′
(BFF)
.
Wir
wehren
uns
gegen
Falschradler,
welche
auch
Ihre
Sicherheit
im
Fußgängerbereich
gefährden.
Diesbezüglich
sind
wir
an
die
Öffentlichkeit
gegangen,
indem
wir
unter
anderem
neben
wiederholten
Leserbriefen
uns
auch
an
die
politischen
Parteien
im
Osnabrücker
Stadtrat
sowie
an
die
hiesige
Ortsgruppe
des
Allgemeinen
Deutschen
Fahrrad-
Clubs
(ADFC)
gewandt
haben.
Leider
haben
wir
nur
eine
Antwort
erhalten
–
nicht
zufriedenstellend.
Doch
wir
lassen
uns
nicht
entmutigen.
Erst
recht
nicht
nach
dem
Vorfall
an
der
Bohmter
Straße
–
unfassbar!
Sieht
man
denn
nicht,
was
sich
hier
–
leider
–
entwickelt
hat?
Nach
unserem
Wissensstand
‚
ist
das
Kind
zum
wiederholten
Male
in
den
Brunnen
gefallen′
.
Das
‚
Hofieren′
dieser
Fahrradrüpel
muss
endlich
gestoppt
werden.
Die
politischen
Amtsträger
im
Rat
sind
sich
hoffentlich
ihrer
Verantwortung
bewusst,
um
umgehend
gegenzusteuern.
So
geht
es
nicht
weiter!
″
Dietmar
Lührs
Bürgerinitiative
Fußgängerschutz
gegen
Falschradler
Osnabrück
„
Das
Verhalten
zweier
Radfahrer,
die
im
Baustellenbereich
auf
der
Bohmter
Straße
mit
einem
Fußgänger
in
Konflikt
geraten
sind,
stößt
beim
Allgemeinen
Deutschen
Fahrrad-
Club
(ADFC)
auf
völliges
Unverständnis.
Allen
Verkehrsteilnehmern
ist
ein
faires
und
rücksichtsvolles
Miteinander
abzuverlangen.
Um
aber
an
dieser
Stelle
zukünftig
Probleme
zwischen
Radfahrern
und
Fußgängern,
die
[...]
in
der
Auseinandersetzung
gipfelten,
erst
gar
nicht
entstehen
zu
lassen,
muss
die
Verwaltung
der
Stadt
umgehend
für
eine
sichere
Radverkehrsführung
an
der
Baustelle
sorgen.
Es
ist
ein
Unding,
den
Radweg
einfach
per
Schild
zum
Fußweg
zu
erklären,
ohne
für
den
Radverkehr
eine
Alternative
zu
schaffen.
Eine
stetige
und
damit
sichere
Radverkehrsführung
sieht
anders
aus!
Die
Stadt
muss
entweder
den
Radfahrstreifen
mit
Hilfsmarkierungen
um
den
Baustellenbereich
herumführen
oder
wenigstens
den
Radfahrern
mit
gelber
Markierung
und
passender
Beschilderung
das
Einfädeln
auf
die
Fahrbahn
erleichtern.
Denn
wenn
kein
Radweg
vorhanden
ist,
ist
für
den
Radverkehr
die
Fahrbahnnutzung
verpflichtend.
Bis
es
so
weit
ist,
sollten
Radfahrer
bereits
rechtzeitig
vor
dem
Baustellenbereich
auf
die
Fahrbahn
wechseln.
Der
ADFC
empfiehlt
dazu,
sich
umzuschauen
und
zu
vergewissern,
ob
ein
Spurwechsel
sicher
möglich
ist,
und
diesen
dann
per
Handzeichen
deutlich
anzuzeigen.
Eine
sichere
Vorbeifahrt
an
der
Baustelle
ist
auf
diese
Weise
möglich.
Kraftfahrzeugführer
bittet
der
ADFC
an
dieser
Stelle,
besondere
Rücksicht
auf
Radfahrer
zu
nehmen.″
ADFC
Osnabrück
e.
V.
Dr.
Bernd
Schneider
1.
Vorsitzender
Osnabrück
Bildtext:
Radfahrer
auf
dem
Gehweg
in
Osnabrück.
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
Dietmar Lührs, Dr. Bernd Schneider