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1.
Erscheinungsdatum:
08.04.2019
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
8300 Besucher bei Gartenzeit
Zwischenüberschrift:
Vom Dschungelcamp ins Bienengrab im Moskaubad
Artikel:
Originaltext:
Bei
der
siebten
Auflage
der
Gartenzeit
im
Moskaubad
waren
die
Interessen
unterschiedlicher
Natur.
Unter
der
strahlenden
Sonne
kamen
8300
Besucher
zur
Messe,
um
sich
zu
informieren,
Früchte
des
Gartens
zu
kosten
und
zu
spielen.
Osnabrück
Auf
der
Liegewiese
im
vorderen
Teil
des
Moskaubads
stellten
25
Aussteller
ihre
Stände
auf.
Laut
Badleiterin
Sonja
Koslowski
kamen
8300
Besucher,
um
sich
über
Gartenplanung
und
Gartengestaltung
beraten
zu
lassen
und
sich
über
Dekoartikel
oder
Frühjahrsblumen
zu
informieren.
Die
„
Gartenzeit″
sei
in
den
vergangenen
Jahren
gewachsen,
sagte
Badleiterin
Sonja
Koslowski.
Die
Idee
zur
Messe
stamme
von
einer
ehemaligen
Mitarbeiterin,
die
meinte,
dass
es
zum
Thema
Garten
nichts
in
der
Stadt
gebe,
wie
es
zum
Beispiel
die
Ausstellungen
auf
Schloss
Ippenburg
in
Bad
Essen
böten.
„
Unser
Ziel
ist
es,
das
komplette
Bad
zu
bespielen″,
sagte
Koslowski
und
hatte
dabei
die
Flohmärkte
im
Herbst
und
Frühling
im
Blick.
Die
Stadtwerke
wollen
die
Fläche
des
Bads
auch
außerhalb
der
Saison
zu
Verfügung
stellen,
so
Koslowski
weiter.
Gerade
Kinder
finden
dort
ihr
eigenes
Dschungelcamp.
Für
sie
ist
das
Moskaubad
wegen
des
vielfältigen
Spielplatzes
mit
dem
Dschungelpfad,
den
Trampolinen
und
den
Sandkästen
interessant.
Nicht
in
einem
Sandkasten,
sondern
in
einem
Garten
können
private
Gärtner
Stauden-
Rabatten
anbauen.
Die
blühen
in
unterschiedlichen
Farben
und
bieten
reichhaltige
Nahrung
für
Bienen,
erklärte
Jennifer
Cattonar.
Sie
betreibt
eine
Friedhofsgärtnerei
und
einen
Blumenladen
mit
ihrer
Partnerin
Beate
Burghardt
in
Hellern.
Auf
dem
dortigen
Friedhof
hätten
sie
schon
mehrere
„
Bienen-
Gräber″
angelegt.
Deren
Bepflanzung
sorge
ebenfalls
dafür,
dass
Bienen
und
Insekten
Nahrung
vorfinden.
„
Es
ist
wichtig,
dass
Bienen
abwechslungsreiche
Nahrung
vorfinden″,
sagt
die
Gärtnerin.
Die
Bienen-
Stauden
seien
ein
probates
Mittel
und
leicht
zu
handhaben.
„
Man
muss
sie
nur
im
Frühjahr
zurückschneiden.″
Für
Infos
über
solche
Pflanzen
empfahl
sie
die
Internetseite
www.bienenpate.de.
Auch
Udo
Engelken,
Geschäftsführer
der
Gemüsegärtner
aus
Bramsche,
hatte
die
Bienen
und
Insekten
im
Blick.
Bei
ihm
konnten
sich
die
Besucher
der
„
Gartenzeit″
mit
Kräutern
wie
Basilikum,
Dill,
Petersilie
oder
auch
Erdbeeren
zum
Einpflanzen
eindecken.
Er
beobachtet,
dass
immer
mehr
Hobby-
Gärtner
in
der
Stadt
Pflanzen
anbauen,
wo
sich
Bienen
und
Insekten
bedienen
können,
nicht
nur
in
Gärten,
sondern
auch
in
Setzkästen
auf
Balkonen.
Bikldtext:
Bei
strahlendem
Sonnenschein
präsentierten
Beate
Burghardt
(l.)
und
Jennifer
Cattobar
Bienengräber.
Foto:
André
Havergo
Autor:
Thomas Wübker