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1.
Erscheinungsdatum:
25.03.2019
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
600 Menschen demonstrieren in Osnabrück gegen Urheberrechtsreform
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
Wie
in
vielen
europäischen
Städten
haben
am
Samstagnachmittag
auch
in
Osnabrück
mehrere
Hundert
meist
junge
Leute
gegen
die
von
der
EU
geplante
Urheberrechtsreform
demonstriert.
Dazu
hatte
ein
Bündnis,
bestehend
aus
dem
Chaostreff,
den
Piraten,
der
Grünen
Jugend,
den
Jusos,
den
Julis
und
der
Linksjugend,
aufgerufen.
Die
Veranstalter
sprachen
von
rund
600
Teilnehmern,
die
vom
Gewerkschaftshaus
am
Hauptbahnhof
durch
die
Innenstadt
bis
zum
Theatervorplatz
zogen.
Dabei
skandierten
die
Demonstranten
Sprüche
wie
„
Wir
sind
hier,
wir
sind
laut,
weil
ihr
uns
die
Freiheit
klaut″.
Einige
von
ihnen
hielten
Transparente
und
Tafeln
in
die
Höhe,
auf
denen
zum
Beispiel
„
Nein
zur
Zensur″
stand.
Die
Proteste
richten
sich
insbesondere
gegen
Artikel
13
der
Urheberrechtsreform.
Damit
vollziehe
die
Europäische
Union
„
einen
Einschnitt
in
die
Freiheit
des
Internets″,
so
die
Veranstalter.
Den
Demonstranten
sind
vor
allem
die
so-
genannten
Upload-
Filter
ein
Dorn
im
Auge.
Sie
befürchten,
dass
dadurch
legale
Meinungsäußerungen
und
kreative
Werke
blockiert
werden
könnten.
Artikel
13
schreibt
Plattformbetreibern
im
Internet
vor
zu
verhindern,
dass
urheberrechtlich
geschützte
Werke
auf
ihren
Internetseiten
zugänglich
sind.
Um
nicht
wegen
Urheberrechtsverletzungen
haftbar
gemacht
zu
werden,
könnten
die
Betreiber
Upload-
Filter
einsetzen,
von
denen
im
Gesetzestext
allerdings
nicht
die
Rede
ist.
Die
Veranstalter
der
Osnabrücker
Demonstration
gehen
davon
aus,
dass
diese
Filter
technisch
noch
nicht
ausgereift
sind
und
dann
mehr
gelöscht
werde
als
überhaupt
nötig.
Bildtext;
Am
Gewerkschaftshaus
versammelten
sich
rund
600
Demonstranten,
um
gegen
die
geplante
Urheberrechtsreform
der
EU
zu
protestieren.
Foto:
Holger
Jansing
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