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1.
Erscheinungsdatum:
25.03.2019
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Haseuferweg erweitert
Weitere Lücke geschlossen
Zwischenüberschrift:
Haseuferweg um einen Baustein erweitert: Brücke freigegeben
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
Der
Haseuferweg
wird
immer
attraktiver.
Mit
dem
Bau
einer
Brücke
an
der
Wachsbleiche
wurde
dafür
gesorgt,
dass
Radler
nicht
mehr
über
die
Stüvestraße
ausweichen
müssen.
Doch
ein
Problem
ist
auch
jetzt
noch
nicht
gelöst.
Ein
weiterer
Baustein
des
Haseuferwegs
in
Osnabrück
ist
fertig.
Eine
neue
Brücke
führt
Radfahrer
und
Fußgänger
am
bislang
unzugänglichen
Ufer
zwischen
Turnerstraße
und
Wachsbleiche
entlang.
Ein
Problem
bleibt:
die
Turnerstraße.
Osnabrück
Über
16
Kilometer
zieht
sich
der
Haseuferweg
von
Lüstringen
bis
Pye
quer
durch
die
Stadt.
Der
Weg
schmiegt
sich
fast
überall
eng
an
die
Hase,
nur
zwischen
Hasetor
und
Wachsbleiche
entfernt
sich
der
Radwanderweg
vom
Fluss.
Radfahrer
müssen
bislang
über
die
Stüvestraße
ausweichen.
Diese
Lücke
ist
nun
mit
dem
Bau
einer
Brücke
und
250
Meter
Radweg
geschlossen
worden.
Radfahrer,
die
von
Norden
kommen,
können
jetzt
entlang
der
Bahnlinie
die
Straße
„
Wachsbleiche″
überqueren.
Die
neue
Brücke
führt
die
Radfahrer
über
die
Hase,
die
dort
einen
scharfen
Bogen
schlägt.
Der
geschotterte
Haseuferweg
folgt
dem
Flussverlauf
und
mündet
auf
die
Turnerstraße.
Dort
beginnt
allerdings
ein
Problem:
Die
Turnerstraße
besteht
aus
grobem
Kopfsteinpflaster,
das
inzwischen
arg
ramponiert
ist
und
das
Radfahren
über
einem
halben
Kilometer
zum
Rütteltest
macht.
Die
Sanierung
der
Straße
steht
auf
der
Aufgabenliste
der
Stadt,
allerdings
ist
sie
auf
die
Kooperation
der
Bahn
angewiesen.
Denn
ihr
gehört
die
Stützmauer
entlang
der
Turnerstraße.
Der
gut
250
Meter
lange
und
3,
50
Meter
breite
Radweg-
Abschnitt
hat
nach
Angaben
von
Finanzchef
Thomas
Fillep
mitsamt
Brücke
rund
430
000
Euro
gekostet,
etwa
40
000
Euro
mehr
als
ursprünglich
geplant.
Die
Pläne
für
den
Lückenschluss
sind
viele
Jahre
alt,
erhielten
2017
aber
plötzlich
eine
neue
Dynamik,
als
das
Bundesumweltministerium
aus
Mitteln
der
nationalen
Klimaschutzinitiative
knapp
100
000
Euro
Fördermittel
für
den
Radwegebau
zusicherte.
Zunächst
war
angedacht,
zwei
Brücken
zu
bauen
und
den
Radweg
über
das
Gelände
des
Klosters
zu
führen.
Das
hat
sich
auch
aus
Kostengründen
zerschlagen.
Der
Rat
folgte
schließlich
der
Linie
von
CDU/
BOB,
die
die
günstigere
Variante
über
die
Turnerstraße
favorisierte.
Die
Beschilderung
ist
noch
nicht
auf
dem
neuesten
Stand.
Die
Wegmarken
leiten
die
Radler
zurzeit
noch
vom
Herrenteichswall
über
Hasestraße
und
Vitihof
zur
Stüvestraße.
Bildtext:
Zwischen
Wachsbleiche
und
Turnerstraße
hat
die
Stadt
die
Lücke
des
Haseuferwegs
geschlossen.
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
Wilfried Hinrichs