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1.
Erscheinungsdatum:
21.03.2019
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Das Licht läuft mit
Zwischenüberschrift:
LED-Leuchten mit „Bewegungsmeldern″ kommen am Hörner Weg in Osnabrück
Artikel:
Originaltext:
Vor
einem
Jahr
hatte
die
Stadt
angekündigt,
Straßenlaternen
mit
Bewegungsmeldern
am
Hörner
Weg
und
Radschnellweg
zwischen
Osnabrück
und
Belm
testen
zu
wollen.
Was
wurde
daraus?
Osnabrück
Am
Hörner
Weg
habe
sich
die
Installation
der
Leuchten
verzögert,
sagt
Marco
Hörmeyer,
Sprecher
der
zuständigen
Stadtwerke
Osnabrück,
auf
Anfrage.
„
Derzeit
finden
die
vorbereitenden
Arbeiten
der
Kabelverlegung
sowie
des
Aufstellens
der
Masten
statt.″
Mitte
April
sollen
18
Leuchten
geliefert,
installiert
und
programmiert
werden.
„
Wir
gehen
davon
aus,
dass
die
Inbetriebnahme
bis
Anfang
Mai
erfolgen
kann″,
so
Hörmeyer.
Dann
sollen
an
der
Teststrecke
verschiedene
Einstellungen
getestet
werden.
Im
Mai
2014
hatte
die
Stadt
in
einem
Abschnitt
der
Straße
19
Laternen
außer
Betrieb
genommen.
Nach
Kritik
von
Anwohnern
beschloss
die
Politik
die
Installation
der
neuartigen
LED-
Leuchten
mit
mitlaufendem
Licht
an
der
Straße.
Das
Funktionsprinzip:
Kommen
Fußgänger
oder
Radfahrer
vorbei,
erkennen
die
Leuchten
sie,
die
Beleuchtungsstärke
nimmt
zu.
Danach
wird
das
Licht
auf
20
Prozent
gedimmt.
Stromkosten,
Umweltbelastung
und
Lichtverschmutzung
werden
reduziert.Einsatz
an
neuer
Stelle?
Im
ersten
Abschnitt
des
Radschnellwegs
zwischen
Osnabrück
und
Belm
sind
derartige
Leuchten
bereits
im
Einsatz
–
allerdings
von
einem
anderen
Hersteller,
um
zwei
Systeme
miteinander
vergleichen
zu
können.
Im
zweiten
Abschnitt,
der
sich
gerade
im
Bau
befindet,
sollen
ebenfalls
diese
Leuchten
mit
Bewegungsmeldern
installiert
werden.
„
Wir
haben
mit
der
Steuerung
der
Leuchten
am
Radschnellweg
bislang
gute
Erfahrungen
gemacht″,
versichert
Hörmeyer.
„
Das
Auf-
und
Abwärtsdimmen
ist
sehr
unaufdringlich.″
Radfahrer
würden
entsprechend
gut
erkannt.
Hörmeyer
resümiert:
„
Die
Installation
war
und
ist
zwar
aufwendiger
als
bei
einer
Standardlösung.
In
Summe
läuft
das
System
aus
technischer
Sicht
aber
gut
und
zuverlässig.″
Die
Stromeinsparung
betrage
mehr
als
50
Prozent.
Vor
einem
Jahr
hatte
es
geheißen,
sollten
sich
die
neuen
Lampen
bewähren,
wäre
der
Einsatz
in
mehreren
Gebieten
der
Stadt
denkbar.
Nun
heißt
es:
Aktuell
seien
keine
weiteren
Projekte
dieser
Art
geplant.
Doch
„
wenn
es
aus
technischer
und
auch
wirtschaftlicher
Sicht
Sinn
ergibt,
werden
wir
bei
Neuerrichtungen
ein
solches
–
oder
ein
anderes
neuartiges
–
System
vorschlagen″,
so
Hörmeyer.
80
500
Euro
hatte
die
Stadt
für
die
Tests
der
neuen
Beleuchtungskonzepte
geplant.
„
Nach
derzeitigem
Stand
werden
die
Kosten
nicht
überschritten.″
Bildtext:
Eine
neue
Beleuchtung
erhellt
den
Hörner
Weg
zwischen
der
Straße
Im
Dütetal
und
der
Hausnummer
2
B.
Foto:
Andre
Havergo
Autor:
Jörg Sanders