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1.
Erscheinungsdatum:
16.03.2019
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
KLASSE!
Überschrift:
Wie lebt es sich im Kinderheim?
„Mein Tor des Lebens″
Schüler schreiben für die Zeitung
Das lila-weiße Wunder
Zwischenüberschrift:
Ein Besuch in der katholischenJugendhilfe Don Bosco in Osnabrück
Linus Meyer und Manuel Kall vom SV Rödinghausen erzählen vom Spiel gegen den FC Bayern München
VfL-Spieler Detlef Hegekötter erinnert sich an das Pokalspiel von 1978 gegen die Bayern im Olympiastadion
Artikel:
Originaltext:
Der
Holzfußboden
in
der
Altbauwohnung
knarrt
unter
den
Schritten
der
Betreuerin
in
der
Wohngruppe,
als
sie
die
Tür
öffnet.
Ein
Blick
durch
den
Eingangsbereich
lässt
erkennen,
dass
man
sich
eigentlich
in
einer
ganz
normalen
Wohnung
befindet.
Osnabrück
Auch
von
außen
entspricht
das
Haus
nicht
dem
negativen
Klischee
eines
Kinderheims,
das
manch
einer
hat.
Im
Wohnzimmer
steht
eine
gemütliche
Sofalandschaft,
und
an
der
Wand
hängen
Urlaubsbilder.
Außerdem
gibt
es
einen
großen
Garten,
eine
PC-
Ecke
und
auch
einen
Fitnessraum
im
Keller.
Die
freundliche
Betreuerin,
die
seit
27
Jahren
in
der
Jugendhilfe
„
Don
Bosco″
des
Bistums
Osnabrücks
arbeitet,
erzählt,
dass
sie
sich
keinen
schöneren
Beruf
vorstellen
könne,
auch
wenn
es
für
sie
emotional
manchmal
schwierig
sei,
da
sie
die
direkte
Ansprechpartnerin
für
die
Bewohner
der
Wohngruppe
ist.
Sie
ist
auch,
genau
wie
die
anderen
Betreuerinnen
und
Betreuer,
eine
Bezugsperson
für
zwei
bis
drei
Jugendliche.
In
dieser
Rolle
nimmt
sie
Aufgaben
wahr,
die
sonst
eigentlich
Eltern
übernehmen.
Sie
führt
uns
durch
das
Haus.
Uns
fällt
auf,
dass
die
Einzelzimmer
aussehen
wie
jedes
andere
Kinderzimmer
auch.
Es
gibt
eine
Grundausstattung
in
jedem
Zimmer:
ein
Bett,
ein
Schreibtisch,
ein
Kleiderschrank
und
ein
Regal.
Manche
Zimmer
haben
auch
ein
Waschbecken.
Durch
persönliche
Gegenstände
und
Deko
können
es
sich
die
Jugendlichen
in
ihren
Zimmern
nach
ihrem
Geschmack
gemütlich
machen.
Zu
ihren
Geburtstagen
oder
zu
Weihnachten
können
sie
sich
etwas
für
30
Euro
wünschen.
Diese
und
alle
anderen
anfallenden
Kosten,
zum
Beispiel
für
ein
Handy,
übernimmt
für
minderjährige
Kinder
das
Jugendamt.
Von
den
zehn
freien
Plätzen
in
der
Wohngruppe
sind
momentan
acht
belegt.
Es
sind
vier
Jungen
und
vier
Mädchen,
die
sich
untereinander
gut
verstehen,
aber,
so
erzählt
die
Betreuerin,
keine
geschwisterliche
Bindung
haben.
Damit
die
Jugendlichen
selbstständiger
werden,
müssen
sie
morgens
allein
aufstehen
und
sich
Frühstück
machen.
Zudem
müssen
sie
gewisse
Dienste
erledigen,
wie
Rasenmähen,
Küchendienst
oder
ihr
Bad
putzen.
Freunde
dürfen
bei
ihnen
übernachten.
Den
Jugendlichen
fällt
es
oft
schwer,
Freundschaften
zu
schließen
oder
Hobbys
zu
finden,
sagt
die
Betreuerin.
Für
die
Kinder,
die
ins
Kinderheim
kommen,
gab
es
vorher
oft
keine
richtige
Struktur
in
ihrem
Leben.
Deshalb
ist
es
nun
wichtig,
dass
sie
sich
an
feste
Tagesabläufe
und
Regeln
halten,
damit
sie
ihr
Leben
besser
unter
Kontrolle
bekommen.
Eine
17-
Jährige,
die
namentlich
nicht
genannt
werden
möchte,
findet:
„
Hier
in
der
Wohngruppe
habe
ich
einen
strukturierten
Alltag,
der
mir
vorher
bei
meiner
Mutter
gefehlt
hat.″
Schrecklich,
traurig,
komisch,
so
beschreibt
sie
ihren
ersten
Tag
im
Kinderheim.
Trotzdem
weiß
sie
heute,
dass
es
damals
keine
andere
Möglichkeit
für
sie
gab.
Ihre
Mutter
war
schwer
krank
und
verstarb
wenig
später.
Zunächst
war
sie
in
einer
Kindergruppe,
dann
ist
die
heute
17-
Jährige
in
die
Wohngruppe
für
Jugendliche
gezogen.
Es
sei
für
sie
schwierig
gewesen,
sich
immer
neu
einzuleben.
Sie
habe
sich
sehr
fremd
gefühlt
und
habe
lange
gebraucht,
um
zu
ihren
Betreuern
Vertrauen
aufzubauen,
erzählt
sie
uns.
„
In
den
ersten
Tagen
habe
ich
mich
oft
zurückgezogen″,
sagt
sie.
Mittlerweile
–
vier
Jahre
später
–
fühlt
sie
sich
sehr
wohl:
„
Es
ist
mein
Zuhause.″
Doch
nicht
jeder
Jugendliche
fühlt
sich
dort
so
wohl,
erzählt
die
Betreuerin.
Einige
vermissen
ihre
Eltern.
Die
meisten
Jugendlichen
haben
noch
Kontakt
zu
ihren
Eltern
und
treffen
sich
gelegentlich
mit
ihnen.
Die
Eltern
haben
meistens
noch
das
Sorgerecht
und
müssen
bei
wichtigen
Entscheidungen
oder
Terminen
miteinbezogen
werden.
Auch
für
Urlaube
oder
Ausflüge,
die
die
Wohngruppe
unternimmt,
müssen
die
Eltern
ihr
Einverständnis
geben.
Nach
diesem
Einblick
merken
wir,
dass
in
dieser
Wohngruppe
von
Don
Bosco
versucht
wird,
den
Kindern
ein
liebevolles
Zuhause
zu
bieten.
Bildtexte:
Immer
erst
anklopfen:
Im
Kinderheim
gibt
es
feste
Regeln
und
Tagesabläufe,
damit
die
Kinderdort
eine
Strucktur
im
Alltag
bekommen.
Seit
mehr
als
100
Jahren
gibt
es
die
Don
Bosco
Jugendhilfe
an
der
Moorlandstraße
auf
dem
Sonnenhügel.
Die
Kinder
sollen
sich
in
der
Einrichtung
wie
zu
Hause
fühlen,
auch
wenn
das
nicht
immer
leicht
ist.
Fotos:
Gert
Westdörp,
Swaantje
Hehmann
Osnabrück
Es
ist
ein
kalter
und
regnerischer
Mittwochabend
im
Oktober
2018
an
der
Bremer
Brücke
in
Osnabrück.
Der
Ball
kommt
scharf
von
der
rechten
Seite
des
Feldes
bis
kurz
vor
den
Fünfmeterraum
vor
der
Ostkurve
und
prallt
vor
Linus
Meyers
Schienbein
ins
Tor.
Für
einen
kurzen
Moment
herrscht
Stille,
kurz
darauf
laute
Freudenschreie.
Auf
der
Anzeigetafel
steht
nun
nur
noch
ein
2:
1
für
Bayern
München.
SV
Rödinghausen
hat
den
Anschlusstreffer
geschossen.
Einige
Wochen
später
kommen
Linus
Meyer
und
Manuel
Kall,
Zeugwart
von
Rödinghausen,
nach
Osnabrück
in
ein
Café
und
berichten
uns
von
diesem
besonderen
Tag.
Erst
im
Sommer
2018
kam
Linus
Meyer
zum
Viertligisten
SV
Rödinghausen.
Wenige
Monate
später
machte
er
für
die
Grün-
Weißen
sein
„
Spiel
des
Lebens″.
„
Ich
habe
mich
geärgert″,
antwortet
Linus
Meyer
auf
die
Frage,
was
seine
Gedanken
nach
der
Bekanntgabe
des
Spiels
gegen
den
FC
Bayern
in
der
zweiten
Runde
des
DFB-
Pokals
waren.
„
Aber
man
hat
sich
natürlich
auch
gefreut″,
ergänzt
Manuel
Kall.
Bayern
in
Führung
Der
Ort
Rödinghausen,
etwa
40
Kilometer
von
Osnabrück
entfernt,
hat
nur
rund
9000
Einwohner,
das
Stadion
knapp
2500
Plätze,
weswegen
das
Spiel
gegen
die
„
großen″
Bayern
im
Stadion
an
der
Bremer
Brücke
in
Osnabrück
ausgetragen
werden
musste.
„
Wir
spürten
eine
riesige
Unterstützung
der
Fans,
auch
wenn
wir
natürlich
lieber
zu
Hause
gespielt
hätten″,
erklärt
Kall
und
ergänzt,
dass
mehr
als
acht
Fan-
Busse
aus
Rödinghausen
nach
Osnabrück
zum
Spiel
fuhren.
„
Es
war
ein
Spiel
wie
jedes
andere″,
so
Stürmer
Meyer.
Die
Zeit,
groß
über
das
Spiel
nachzudenken,
hatten
beide
nicht,
wie
sie
uns
berichten.
Schiedsrichter
Timo
Gerach
pfiff
das
Spiel
um
20.45
Uhr
an.
Nachdem
die
Bayern
in
der
achten
Minute
durch
Sandro
Wagner
und
in
der
13.
Minute
durch
Thomas
Müller
schnell
mit
2:
0
in
Führung
gegangen
waren,
sah
es
nach
einer
hohen
Niederlage
für
den
Verein
von
Meyer
und
Kall
aus.
„
Das
Team
hat
nie
aufgegeben
und
immer
weiter
gekämpft,
man
musste
zwischendurch
nur
mal
kräftig
durchpusten″,
erzählt
Linus
Meyer.
Schneller
als
Rafinha
In
der
49.
Spielminute
war
es
dann
so
weit.
„
Ich
habe
spekuliert,
dass
der
Ball
so
reinkommt,
und
war
ein
bisschen
schneller
als
Bayern-
Rechtsverteidiger
Rafinha.
Ich
hatte
Glück,
dass
mir
der
Ball
vom
Schienbein
noch
an
Manuel
Neuer
vorbei
in
das
Tor
prallte.
Es
war
einfach
ein
geiles
Gefühl″,
sagt
Meyer
mit
einem
großen
Grinsen
im
Gesicht
und
erzählt
weiter:
„
Am
liebsten
würde
ich
das
Gefühl
konservieren
und
rausholen,
wenn
es
mir
schlecht
geht.″
Als
wir
Manuel
Kall
nach
seinen
Gefühlen
in
dem
Moment
fragen,
erzählt
er,
dass
er
das
Tor
gar
nicht
live
gesehen
hat.
Linus
Meyer
blickt
ihn
einen
kurzen
Moment
verwirrt
an,
und
Manuel
Kall
erklärt
weiter,
dass
er
in
der
Kabine
war,
durch
den
Spielertunnel
gerannt
kam
und
dort
Linus
Meyer
schon
jubeln
sah.
Trotz
des
Glücksgefühls,
gegen
die
Bayern
ein
Tor
geschossen
zu
haben,
ist
Meyer
nach
Spielende
enttäuscht:
„
An
dem
Tag
wäre
gegen
die
Bayern
mehr
gegangen.″
Manuel
Kall
ergänzt,
dass
es
trotzdem
ein
klasse
Abend
war
und
er
sogar
Franck
Ribéry
umarmt
hat.
„
Später
war
die
Mannschaft
in
Osnabrück
feiern,
und
spätestens
nach
der
ersten
Weinschorle
war
der
Frust
über
die
Niederlage
auch
schon
vergessen″,
erzählt
uns
Linus
Meyer.
Manuel
Kall
stimmt
nickend
zu.
Am
Tag
danach
setzte
der
Alltag
eines
Viertligisten
wieder
ein.
Um
10
Uhr
fand
Training
statt.
In
Rödinghausen
hofft
man,
sich
auch
im
nächsten
Jahr
wieder
für
den
DFB-
Pokal
zu
qualifizieren.
Bildtext:
Linus
Meyer
und
Manuel
Kall
von
Rödinghausen.
Foto:
Hauptmeyer
Osnabrück
Die
aktuelle
Klasse-
Seite
ist
von
Schülern
der
Ursulaschule
gestaltet
worden.
Im
Profilkurs
„
Welt
der
Medien″
der
Jahrgangsstufe
8
haben
sie
gemeinsam
mit
Lehrer
Tobias
Romberg
recherchiert
und
eigenständig
Interviews
geführt.
Daraus
sind
die
Artikel
auf
der
Seite
entstanden.
Auf
den
Klasse!
-
Seiten
schreiben
Schüler
die
Artikel.
Denn
sie
sind
Teil
des
Klasse!
-
Medienprojekts.
Sie
schreiben
ihre
Texte
entweder
im
Unterricht
oder
sind
Mitglied
der
Jugendredaktion.
Somit
gibt
es
für
alle
Schüler
eine
Möglichkeit,
selbst
aktiv
zu
werden
und
zu
schreiben.
Bei
der
Themenauswahl
helfen
Redakteure
der
Neuen
Osnabrücker
Zeitung.
So
können
die
Schüler
über
Themen
aus
dem
Unterricht
schreiben,
aber
auch
die
neueste
Serie
rezensieren.
Weitere
Informationen
bei
Projektleiterin
Kathrin
Pohlmann
unter
der
Telefonnummer:
0541
310-
685
oder
per
E-
Mail
unter:
k.pohlmann@
noz.de
Osnabrück
23.
September
1978.
Ein
besonderer
Tag
für
den
VfL
Osnabrück.
Es
geht
in
der
zweiten
Runde
des
DFB-
Pokals
gegen
den
großen
FC
Bayern
München.
„
Wir
hatten
erwartet,
dass
es
eine
deftige
Niederlage
wird″,
erinnert
sich
Detlef
Hegekötter,
der
beim
Spiel
im
Olympiastadion
im
defensiven
Mittelfeld
für
den
VfL
auf
dem
Platz
stand.
Er
war
damals
27
Jahre
alt.
„
Dennoch
war
es
eine
Ehre
für
uns,
gegen
sie
zu
spielen.″
Schließlich
war
der
FC
Bayern
damals
eine
der
Top-
Mannschaften,
und
viele
ehemalige
Weltmeister
wie
zum
Beispiel
Gerd
Müller,
Sepp
Maier
und
Georg
Schwarzenbeck
standen
auf
dem
Platz.
Wie
erwartet
gingen
die
Bayern
früh
durch
Udo
Horsmann
in
Führung,
der
VfL
schlug
zurück,
und
nach
weiteren
Toren
auf
beiden
Seiten
stand
es
zur
Halbzeit
schließlich
3:
3.
Schon
eine
Überraschung
für
den
damaligen
Zweitligisten,
überhaupt
drei
Tore
in
München
zu
schießen.
In
der
Halbzeit
motivierte
VfL-
Trainer
Radoslav
Momirski
seine
Mannschaft,
erinnert
sich
Hegekötter.
„
Spielt
weiter
wie
ein
Orchester″,
habe
der
Trainer
gesagt.
Radoslav
Momirski
sei
ein
Trainer
gewesen,
der
mit
einfachen
Worten
viel
ausgesagt
habe.
In
der
zweiten
Halbzeit
schoss
Gerd
Müller
sein
zweites
Tor,
bevor
Michael
Strunck
für
den
VfL
zum
4:
4
ausglich.
„
Wir
wurden
als
Zweitligist
schließlich
auch
von
den
Bayern-
Fans
unterstützt,
was
uns
noch
mal
Motivation
gab″,
sagt
Hegekötter.
Auch
deswegen
sei
Andreas
Wagner
in
der
71.
Spielminute
das
Siegtor
im
Münchner
Olympiastadion
gelungen.
Hegekötter
erinnert
sich,
dass
er
und
seine
Mannschaft
dann
nervöser
wurden,
da
sie
nur
noch
19
Minuten
vom
Sieg
entfernt
waren.
Schließlich
ertönte
der
Schlusspfiff,
und
der
VfL
Osnabrück
gewann
gegen
den
FC
Bayern
München
mit
5:
4.
In
den
Tagen
danach
wurde
allerdings
nicht
mehr
viel
gefeiert,
erzählt
Hegekötter.
„
Natürlich
haben
wir
im
Zug
gefeiert,
aber
schnell
war
wieder
die
Vorbereitung
für
die
nächste
Zeit
angesagt.″
Hegekötters
Freunde
und
Familie
waren
stolz
auf
ihn,
und
das
Spiel
war
eine
der
schönsten
Momente
seiner
Karriere.
Heute
ist
er
selbstständig,
erinnert
sich
aber
gerne
an
das
legendäre
Spiel
zurück.
Bildtexte:
Schlussjubel
des
VfL
Osnabrück
mit
Detlef
Hegekötter
(Zweiter
v.
l.)
nach
der
Pokalsensation
gegen
den
FC
Bayern
im
Olympiastadion.
Detlef
Hegekötter
erinnert
sich
gern
an
die
Zeit.
Fotos:
imago/
Sven
Simon,
Hegekötter
Autor:
Ida Goedejohann, Elisa Rosenski, Stina Weber, Linus Hauptmeyer, Noah Kahlert, Malte Pöppelmeyer, Charlotte Franke, Jian Custoias Sahin, Simon Schwerdtfeger