User Online: 2 |
Timeout: 21:32Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
11.03.2019
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Einblicke ins Flüchtlingshaus
Haus des Wartens und des Hoffens
Zwischenüberschrift:
So sieht es im Flüchtlingshaus aus / Eine Kleinstadt innerhalb der Stadt Osnabrück
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
352
Geflüchtete
leben
aktuell
im
Osnabrücker
Flüchtlingshaus.
125
Mitarbeiter
von
Landesaufnahmebehörde,
Diakonie
und
Sicherheitsfirma
sind
dort
tätig.
Das
Land
plant,
dort
zusätzlich
eine
zentrale
Abschiebestelle
einzurichten.
352
Menschen
aus
39
Ländern
leben
derzeit
im
Osnabrücker
Flüchtlingshaus,
manche
nur
wenige
Wochen,
andere
viele
Monate.
Ein
Blick
hinter
den
Zaun,
der
die
Erstaufnahmeeinrichtung
des
Landes
an
der
Sedanstraße
umgibt.
Osnabrück
Die
Bewohner
dürfen
kommen
und
gehen,
wann
sie
wollen,
externe
Besucher
hingegen
müssen
sich
auf
einer
Liste
eintragen
und
einen
guten
Grund
vorweisen,
warum
sie
aufs
Gelände
wollen.
Jeder
Besuch
startet
und
endet
daher
an
der
Pforte,
die
bei
Tag
und
bei
Nacht
von
Mitarbeitern
eines
Sicherheitsdienstes
besetzt
ist.
Es
gibt
eine
Kantine,
einen
Kindergarten
und
eine
Schule,
eine
Sanitätsstation,
ein
Sozialamt
und
eine
Ausländerbehörde.
Und
noch
viel
mehr.
„
Es
ist
eine
kleine
Stadt
für
sich,
die
koordiniert
werden
muss″,
sagt
Leiterin
Birgit
Beylich
über
den
Osnabrücker
Standort
der
Niedersächsischen
Landesaufnahmebehörde
(LAB)
.
Etwa
125
Männer
und
Frauen
arbeiten
auf
dem
Gelände.
Ende
2014
zogen
die
ersten
Geflüchteten
ins
ehemalige
Bundeswehrkrankenhaus
am
Natruper
Holz
ein,
im
laufenden
Betrieb
wurde
es
zur
Flüchtlingsunterkunft
umgebaut,
2017
von
Niedersachsens
Innenminister
Boris
Pistorius
(SPD)
eingeweiht
und
nach
Erich
Maria
Remarque
benannt.
Inzwischen
ertönen
keine
Bohrmaschinen
mehr,
der
Umbau
ist
abgeschlossen,
der
Alltag
eingekehrt.
Das
Warten:
Ein
Alltag,
der
vom
Warten
geprägt
ist.
Die
Bewohner
warten
darauf,
dass
das
Bundesamt
für
Migration
und
Flüchtlinge
(Bamf)
ihre
Asylanträge
bearbeitet,
darauf,
dass
sie
in
eine
richtige
Stadt
ziehen
dürfen.
Darauf,
dass
die
Verwaltungsgerichte
über
ihre
Klagen
gegen
einen
negativen
Bescheid
entscheiden.
Viele
leben
auch
in
der
ständigen
Angst,
demnächst
abgeschoben
zu
werden,
weil
sie
keine
Perspektive
bekommen,
in
Deutschland
zu
bleiben
–
oder
weil
wegen
des
Dublin-
Abkommens
ein
anderer
EU-
Staat
für
ihr
Verfahren
zuständig
ist.
Die
durchschnittliche
Aufenthaltsdauer
zu
beziffern
sei
schwierig,
sagt
Standortleiterin
Birgit
Beylich.
Syrer
blieben
meist
nur
wenige
Wochen,
Personen
aus
sicheren
Herkunftsländern
hingegen
bis
zur
Ausreise.
Honnette
Fatima
aus
Burundi
ist
eine
derjenigen,
die
schon
länger
im
Flüchtlingshaus
leben,
als
das
Land
es
eigentlich
beabsichtigt.
Bei
unserem
Besuch
im
November
2018
war
schon
mehr
als
ein
Jahr
vergangen
seit
ihrer
Ankunft
im
Juli
2017.
Vormittags
besucht
sie
einen
der
ehrenamtlich
organisierten
Deutschkurse,
ansonsten
besteht
ihr
Leben
aus
Schlafen
und
den
Gängen
zur
Kantine.
„
Es
ist
nicht
einfach″,
sagt
die
23-
Jährige.
„
Die
Leute
kommen,
die
Leute
gehen.″
Die
Registrierung:
Regelmäßig
treffen
Busse
mit
rund
50
Geflüchteten
neu
in
Osnabrück
ein.
Die
meisten
kommen
direkt
aus
einem
LAB-
Ankunftszentrum
wie
Bramsche-
Hesepe
oder
Fallingbostel
und
haben
dort
bereits
ihren
Asylantrag
gestellt.
Einzelne
haben
aber
auch
erst
im
Flüchtlingshaus
zum
ersten
Mal
Kontakt
mit
der
deutschen
Bürokratie.
Für
alle
beginnt
der
Aufenthalt
mit
einem
Besuch
in
der
Krankenstation,
dann
geht
es
zur
Registrierung.
Fingerabdrücke,
Foto,
Pässe
und
Dokumente
werden
erfasst,
dann
erhalten
die
Geflüchteten
eine
Schlüsselkarte,
und
Mitarbeiter
des
Sozialdienstes
führen
sie
auf
ihre
Zimmer.
Die
Zimmer:
Stockbetten
aus
Metall,
ein
bis
zwei
Holztische,
ein
paar
Stühle
und
für
jeden
Bewohner
ein
Metallschrank:
Mehr
bieten
die
Zimmer
nicht.
Trotzdem
versuchen
die
Bewohner,
es
sich
heimelig
zu
machen.
Und
wenn
das
nur
bedeutet,
dass
sie
mit
Edding
ihre
Namen
auf
ihre
Schränke
schreiben.
„
Fernando″,
„
Rina″,
„
Ilrim″
und
„
Sonja″
steht
an
den
Schranktüren
in
dem
einen
leeren
Zimmer,
in
das
wir
einen
Blick
werfen
dürfen.
Längst
sind
sie
weitergereist.
Nun
wartet
ihr
Zimmer
auf
eine
Familie,
für
die
die
LAB-
Mitarbeiter
ein
zusätzliches
Bett
in
den
Raum
gestellt
haben.
Kochgelegenheiten
gibt
es
nicht,
die
als
„
Teeküchen″
titulierten
Räume
bestehen
aus
einem
Edelstahlwaschbecken
ohne
Ausstattung.
Gas-
oder
Wasserkocher
sind
auf
den
Zimmern
untersagt
–
offiziell
zumindest.
Tatsächlich
werden
Besucher
oder
Sozialarbeiter
durchaus
mal
auf
einen
Kaffee
eingeladen.
Irgendwie
wissen
sich
die
Bewohner
zu
helfen.
Die
Bewohner:
Im
Schnitt
lebten
in
den
vergangenen
Monaten
immer
rund
400
Geflüchtete
im
Flüchtlingshaus,
mal
50
mehr,
mal
50
weniger.
Ausgelegt
ist
das
Haus
für
600
Bewohner.
Aktuell
sind
es
352,
etwa
zwei
Drittel
davon
Männer
oder
Jungen.
39
Nationen
sind
derzeit
vertreten,
die
Hauptherkunftsländer
sind
in
absteigender
Reihenfolge
Irak,
Albanien,
Mazedonien,
Serbien,
Nigeria,
Sudan,
Kosovo,
Algerien,
Syrien
und
Iran.
Was
alle
eint,
ist
die
Hoffnung,
in
Deutschland
bleiben
zu
können.
Eine
Familie
aus
dem
Iran
hat
bereits
drei
Jahre
in
den
Niederlanden
gelebt,
ihr
Sohn
kam
dort
zur
Welt.
In
Deutschland
haben
sie
ein
neues
Asylverfahren
beantragt,
erzählt
uns
die
Mutter.
Ein
15-
jähriger
Junge
aus
Serbien
berichtet,
dass
er
vor
drei
Wochen
vom
Ankunftszentrum
Bramsche-
Hesepe
nach
Osnabrück
kam.
Ob
er
in
Deutschland
bleiben
will?
Was
für
eine
Frage.
„
Ja!
″
Er
träumt
von
einem
Haus
oder
einer
kleinen
Wohnung.
Sein
Vater
sei
schwer
krank
und
gerade
zur
Dialysebehandlung
im
Marienhospital,
erfahren
wir
von
der
Sozialarbeiterin,
die
übersetzt.
Mit
ihm
im
Flüchtlingshaus
leben
noch
sein
Bruder
und
seine
Mutter.
Ihre
Chancen,
als
Flüchtlinge
in
Deutschland
zu
bleiben,
stehen
schlecht:
Serbien
gilt
als
sicheres
Herkunftsland.
Die
Sozialarbeiter:
Hauptansprechpartner
der
Bewohner
sind
Sozialarbeiter
wie
Semra
Muiç.
Für
sie
ist
das
permanente
Kommen
und
Gehen
Alltag.
„
Wir
bekommen
jede
Woche
Neuaufnahmen.″
Sie
macht
mit
neuen
Bewohnern
nicht
nur
einen
Rundgang
durchs
Haus,
zeigt
ihnen
die
Schule,
den
Fitnessraum,
die
Postausgabestelle,
Wäscherei
und
Sanitätsstation,
sondern
versucht
schon
im
Erstgespräch
herauszufinden,
ob
psychische
Probleme
vorliegen.
Die
Diakonie,
bei
der
sie
angestellt
ist,
arbeitet
eng
mit
dem
Netzwerk
für
traumatisierte
Flüchtlinge
zusammen,
das
in
der
Lotter
Straße
eine
Beratungsstelle
hat.
Der
Sicherheitsdienst:
Omnipräsent
sind
die
Mitarbeiter
des
Sicherheitsdienstes
in
ihren
gelben
Warnwesten.
Tagsüber
sind
15
von
ihnen
im
Dienst,
nachts
12.
Da,
wo
früher
die
Krankenschwestern
auf
den
Gängen
ihr
Büro
hatten,
sitzen
nun
sie,
Nicole
Förster
zum
Beispiel:
„
Empathie
ist
ganz
wichtig″,
sagt
sie.
Wir
treffen
sie
heute
im
Frauentrakt
an,
zu
dem
Männer
keinen
Zutritt
haben.
Der
Frauentrakt:
Alleinreisende
Frauen
werden
automatisch
in
dem
geschützten
Bereich
untergebracht.
58
Betten
stehen
dort
zur
Verfügung,
22
sind
momentan
belegt.
Manche
Frauen
sind
gefoltert
worden,
Opfer
von
Vergewaltigung,
vor
ihrem
Ex-
Mann
geflohen
oder
haben
im
Krieg
ihren
Mann
verloren,
zählt
Sozialarbeiterin
Muiç
auf.
„
Es
gibt
Frauen,
die
sofort
äußern,
dass
sie
Hilfe
brauchen.
Zu
anderen
müssen
wir
erst
Vertrauen
aufbauen.″
Die
Kantine:
Mittags
ist
viel
los
auf
den
Gängen.
Etliche
Bewohner
machen
sich
dann
auf
den
Weg
in
die
Küche,
vor
der
sich
eine
lange
Schlange
bildet.
Dreimal
täglich
werden
die
Mahlzeiten
ausgegeben.
Um
halb
12
ist
es
noch
ruhig:
„
Schreiben
Sie
mal,
dass
die
hier
mehr
Gewürze
ans
Essen
machen
sollen″,
ruft
ein
Bewohner
und
grinst.
Die
Reinigungskräfte:
Auch
sie
sind
omnipräsent:
Reinigungskräfte
wie
Katja
Winkelmann
und
Tanja
Bogic:
Immer
zu
zweit
sind
die
rund
25
Reinigungskräfte
unterwegs.
Keiner
ist
näher
am
privaten
Bereich
der
Bewohner
dran,
denn
jedes
Bad
wird
täglich
gereinigt.
„
Wir
sind
nie
fertig″,
sagt
Winkelmann.
Schon
seit
dem
4.
Mai
2015
arbeitet
sie
im
LAB-
Standort,
hat
also
die
gesamte
Umbauphase
vom
Krankenhaus
zur
Flüchtlingsunterkunft
miterlebt.
„
Es
gibt
viele,
die
sich
freuen,
wenn
wir
kommen.″
Hausleiter
Manfred
Eichert
vom
Diakonischen
Werk
unterstreicht
die
Bedeutung
von
Winkelmann
und
ihren
Kollegen
so:
„
Die
Reinigungskräfte
sind
einem
hohen
Druck
ausgesetzt
und
nehmen
die
Stimmung
im
Haus
sehr
schnell
wahr.
Das
sind
für
mich
wichtige
Indikatoren.″
Die
Sanitätsstation:
Auch
eine
Sanitätsstation
gibt
es
im
Flüchtlingshaus,
leise
läuft
irgendwo
ein
Radio.
Krankenschwester
Andrea
Klingbeil
und
ihre
Kollegen
messen
Fieber,
geben
Schmerztabletten
oder
Pflaster
aus,
vereinbaren
für
die
Bewohner
Facharzttermine.
Sie
sind
es
auch,
die
für
die
erste
Inaugenscheinnahme
bei
der
Ankunft
neuer
Bewohner
zuständig
sind.
Einmal
wöchentlich
ist
auch
eine
Hebamme
da.
Die
Kinder:
Von
den
derzeit
352
Bewohnern
sind
aktuell
90
Kinder.
41
der
42
Kleinsten
besuchen
den
Kindergarten,
den
der
Schauspieler
Til
Schweiger
Ende
2016
auf
dem
Gelände
eröffnet
hatte.
Für
die
48
Kinder
und
Jugendlichen,
die
sechs
Jahre
und
älter
sind,
gibt
es
eine
Schule,
doch
der
Besuch
ist
freiwillig.
Eine
Schulpflicht
herrscht
nicht
im
Flüchtlingshaus.
Die
Schule
heißt
auch
nicht
Schule,
sondern
„
interkulturelle
Lernwerkstatt″.
Nach
Auskunft
der
LAB
besuchen
30
Kinder
zurzeit
den
Unterricht.
Zwei
Lehrer
sind
vom
Kultusministerium
dorthin
abgeordnet.
Deutschkurse:
Auch
für
die
Erwachsenen
gibt
es
Unterricht:
Deutschkurse,
die
von
Ehrenamtlichen
durchgeführt
werden,
und
Erstorientierungskurse,
in
denen
vom
Land
bezahlte
Lehrer
ihnen
deutsche
Regeln
und
Werte
nahebringen
sollen
und
erläutern,
was
im
Alltag
notwendig
ist.
Ob
sie
ihre
Sprachkenntnisse
letzten
Endes
langfristig
in
Deutschland
anwenden
können,
steht
und
fällt
mit
dem
Asylverfahren.
Mitte
Februar
waren
338
Bewohner
ausreisepflichtig.
Ihnen
eröffnet
sich
diese
Perspektive
voraussichtlich
nicht.
Neue
Aufgabe:
Das
Land
Niedersachsen
hat
neue
Pläne
für
das
Remarque-
Haus:
Niedersachsens
Innenminister
Boris
Pistorius
(SPD)
möchte
am
Standort
zusätzlich
eine
neue
zentrale
Stelle
für
Abschiebungen
einrichten.
Das
Vorhaben
ist
umstritten.
Bildtexte:
Aus
dem
ehemaligen
Bundeswehrkrankenhaus
am
Natruper
Holz
ist
seit
Ende
2014
eine
Erstaufnahmeeinrichtung
des
Landes
Niedersachsen
für
Flüchtlinge
geworden.
Eindrücke
aus
dem
Flüchtlingshaus:
Honnette
Fatima
(oben
links)
aus
Burundi
wartet
noch
auf
die
Bearbeitung
ihres
Asylantrags.
Das
gilt
auch
für
diese
Familie
aus
dem
Iran
(oben
Mitte)
.
Um
die
Gesundheit
der
Bewohner
kümmern
sich
Krankenschwester
Andrea
Klingbeil
und
ihre
Kollegen
(oben
rechts)
.
Es
gibt
auch
einen
geschützten
Bereich
für
allein
reisende
Frauen
(Mitte
links)
).
Die
Zimmerausstattung
besteht
aus
dem
Nötigsten,
hier
hat
ein
Bewohner
seinen
Namen
am
Metallschrank
hinterlassen
(Mitte,
2.
v.
l.)
.
Mittags
treffen
sich
die
Bewohner
zum
Essen
in
der
Kantine
(Mitte
3.
v.
l.)
.
Bei
der
Registrierung
werden
unter
anderem
die
Fingerabdrücke
der
Asylbewerber
gescannt
(Mitte
rechts)
.
Sozialarbeiter
wie
Semra
Music
(unten
links)
sind
Hauptansprechpartner
für
die
Bewohner.
Die
Reinigungskräfte
(unten
Mitte)
sorgen
für
die
Sauberkeit
und
haben
auch
ein
Gespür
für
die
Stimmung
im
Haus.
Unübersehbar
in
ihren
gelben
Westen
sind
die
Mitarbeiter
des
Sicherheitsdienstes,
wie
etwa
Nicole
Förster
(unten
rechts)
.
Fotos:
Swaantje
Hehmann
Autor:
Sandra Dorn
Themenlisten:
L.05.22SL. Lotterstr « L.05.22K. Katharinenviertel allgemein