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1.
Erscheinungsdatum:
09.03.2019
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Zu lange Fahrtwege zum Schwimmen?
Zwischenüberschrift:
Schulen: Zuschnitt soll optimiert werden
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
Ab
der
dritten
Klasse
steht
in
Osnabrück
Schwimmunterricht
auf
dem
Stundenplan.
Doch
bei
der
Zuweisung
der
städtischen
Hallenbäder
geht
es
nicht
gerecht
zu,
findet
eine
Mutter,
die
sich
an
unsere
Redaktion
gewandt
hat.
„
Mit
An-
und
Rückfahrt,
Aus-
und
Anziehen
bleiben
den
Kindern
höchstens
30
Minuten
im
Wasser.
Was
lernen
die
denn
in
dieser
kurzen
Zeit?
Wäre
ein
normaler
Sportunterricht
nicht
besser?
″
Ihr
Kind
besucht
die
Altstädter
Grundschule.
Das
nächstgelegene
Schwimmbad
wäre
das
Moskaubad.
Doch
stattdessen
müssen
die
Grundschüler
ihren
Weg
ins
Nettebad
antreten.
Die
Schüler
der
Rückertschule
dürften
hingegen
ins
Moskaubad,
wie
die
Mutter
berichtet.
Tatsächlich
gab
es
erst
kürzlich
ein
Treffen
zwischen
den
Osnabrücker
Stadtwerken
und
der
Stadtverwaltung.
Titel
des
Workshops:
„
Optimierung
der
Verteilung
des
Grundschul-
Schwimmunterrichts″.
„
Im
Moskaubad
und
Schinkelbad
stehen
für
den
Schwimmunterricht
deutlich
weniger
Wasserflächen
zur
Verfügung
als
im
Nettebad,
das
seinerzeit
speziell
dafür
konzipiert
wurde,
um
den
Bedarf
des
Schul-
und
Vereinssports
weitestgehend
abzudecken″,
erläutert
Marco
Hörmeyer
von
den
Stadtwerken
Osnabrück.
Bei
dem
Workshop
sei
man
sämtliche
Schulen
durchgegangen
und
habe
überprüft,
welche
Schüler
das
Moskaubad
und
das
Schinkelbad
auch
zu
Fuß
oder
mit
dem
Rad
erreichen
könnten
und
wie
lange
die
jeweiligen
Busfahrten
ausfallen
würden.
Ein
Ergebnis
aus
dem
Workshop:
Die
Grundschule
Sutthausen
wird
künftig
zum
Schwimmen
ins
Moskau-
und
nicht
mehr
ins
Nettebad
fahren,
da
die
Schüler
so
eine
kürzere
Busfahrt
haben.
Außerdem
werden
weiterführende
Schulen
Zeiten
im
Moskaubad
an
Grundschulen
abgeben.
„
Aus
Sicht
aller
Beteiligten
ist
die
längere
Anfahrt
für
Schüler
weiterführender
Schulen
zumutbarer
als
für
die
Grundschüler″,
so
Hörmeyer.
Derzeit
laufen
noch
die
Befragungen
an
den
Grundschulen
zum
jeweiligen
Bedarf.
„
Sobald
alle
Rückmeldungen
vorliegen,
werden
wir
die
finale
Wasserflächenbelegung
fürs
kommende
Schuljahr
festlegen
können″,
sagt
Marco
Hörmeyer.
Ziel
sei
es,
die
Schulen
nach
den
Osterferien
über
die
jeweiligen
Wasserzeiten
zu
informieren.
Bildtext:
Ab
der
dritten
Klasse
steht
in
Osnabrück
Schwimmunterricht
auf
dem
Stundenplan.
Foto:
Stephanie
Pilick/
dpa
Autor:
Cornelia Achenbach