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1.
Erscheinungsdatum:
14.10.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Landesgartenschau
in
Bad
Essen
Überschrift:
Blütenbert geht noch nicht in Rente
Zwischenüberschrift:
Nur gute Noten für die Landesgartenschau Bad Essen: 20 Millionen Euro Kaufkraftgewinn
Artikel:
Originaltext:
BAD
ESSEN.
„
Landesgartenschau
und
Bad
Essen,
das
hat
gepasst!
″,
formulierte
Reinhold
Kassing
als
Vorsitzender
des
Tourismusverbandes
Osnabrücker
Land
ebenso
prägnant
wie
zutreffend.
Die
Landesgartenschau
2010
am
Fuße
des
Wiehengebirges
war
mit
über
einer
halben
Million
Besuchern
nicht
nur
ein
großer
Erfolg,
sondern
sie
hat
Erfolgsgeschichte
geschrieben
und
einen
eigenen
Qualitätsmaßstab
gesetzt
auch
über
das
Osnabrücker
Land
hinaus.
Dies
betonten
in
entspannter
Atmosphäre
während
der
Abschluss-
Pressekonferenz
am
Mittwoch
in
den
Blumenhallenschauen
übereinstimmend
Bürgermeister
Günter
Harmeyer,
Staatssekretär
Friedrich-
Otto
Ripke,
Viktoria
von
dem
Bussche-
Ippenburg,
Siegfried
Dann
(Fördergesellschaft
Niedersächsische
Landesgartenschauen)
und
Geschäftsführer
Heinrich
Sperling.
Das,
was
in
der
vorläufigen
Schlussbilanz
zum
„
Bad
im
Blütenmeer″
präsentiert
werden
konnte,
gab
denn
auch
allen
Anlass
zur
Freude.
Die
angestrebte
Besucherzahl
wurde
um
mehr
als
100
000
übertroffen
und
sorgte
für
einen
enormen
volkswirtschaftlichen
Effekt,
die
Kaufkraftgewinne
für
das
gesamte
Osnabrücker
Land
bewegten
sich
in
Richtung
20
Millionen
Euro,
und
bei
einer
Befragung
der
Besucher
durch
die
Industrie-
und
Handelskammer
(IHK)
erhielt
die
Gartenschau
durchweg
gute
Noten.
Zwei
Drittel
der
Gäste
wollen
Bad
Essen
und
die
Region
wieder
besuchen.
42
Prozent
der
Besucher
kamen
aus
Niedersachsen,
40
Prozent
aus
Nordrhein-
Westfalen,
erläuterte
Falk
Hassenpflug
von
der
IHK
Osnabrück-
Emsland.
Ein
hervorragendes
Zeugnis
stellte
Friedrich-
Otto
Ripke,
Staatssekretär
im
niedersächsischen
Ministerium
für
Ernährung,
Landwirtschaft,
Verbraucherschutz
und
Landesentwicklung,
der
„
Laga″
aus:
„
Dies
war
keine
Gartenschau
aus
der
Retorte,
sondern
eine
Bad
Essener
mit
eigener
Identität.
Ich
denke,
dass
wir
uns
inhaltlich
auf
dem
richtigen
Weg
befinden
und
auf
dieser
Grundlage
auch
in
den
kommenden
Jahren
Landesgartenschauen
in
Niedersachsen
durchführen
können.″
Nur
was
man
gesät
habe,
könne
man
auch
ernten,
lobte
Ripke
die
Akteure
der
vierten
niedersächsischen
Landesgartenschau,
die
am
kommenden
Wochenende
zu
Ende
geht.
Die
Gartenschau
wirkt
nachhaltig,
nicht
nur,
aber
besonders
in
Bad
Essen,
zum
Beispiel
durch
die
Sole-
Arena
und
den
Kurpark.
Das
von
der
Osnabrücker
Werbeagentur
Hagenhoff
konzipierte
Gartenschau-
Logo
zum
Beispiel
wird
in
leicht
abgewandelter
Form
zum
neuen
Bad
Essen-
Logo
werden.
Maskottchen
Blütenbert
geht
noch
lange
nicht
in
Rente,
sondern
macht
auch
künftig
PR
für
Bad
Essen.
„
Bad
Essen
hat
als
Gartenschau
der
Gärten
überzeugt.
Kein
Ereignis
sonst
bindet
über
einen
so
langen
Zeitraum
die
öffentliche
Aufmerksamkeit
und
generiert
ein
derartiges
Besucheraufkommen″,
stellt
Heinrich
Sperling
abschließend
fest.
Weitere
Informationen
und
viele
weitere
Details
rund
um
die
Landesgartenschau
im
Internet
unter
www.noz.de/
landesgartenschau
Bildtext:
Blütenbert,
das
Maskottchen
der
Landesgartenschau
(auf
dem
Foto
in
der
Sole-
Arena)
soll
auch
künftig
die
Werbetrommel
für
Bad
Essen
rühren.
Landesgartenschau-
Geschäftsführer
Heinrich
Sperling
(kleines
Foto)
ist
mit
der
Bilanz
für
das
„
Bad
im
Blütenmeer″
überaus
zufrieden.
Fotos:
Frieso
Gentsch
Autor:
Andreas Schnabel