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1.
Erscheinungsdatum:
13.02.2019
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Gewurschtel in der Verkehrspolitik beenden
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zur
Berichterstattung
über
die
Osnabrücker
Verkehrspolitik,
unter
anderem
dem
Artikel
„
Abbau
der
Berliner
Kissen
–
Keine
Regressansprüche,
Suche
nach
anderen
Möglichkeiten
der
Verkehrsberuhigung″
(Ausgabe
vom
1.
Februar)
.
„
Nach
der
Posse
um
die
Berliner
Kissen
am
Westerberg
ist
es
Zeit,
ein
Verkehrskonzept
für
den
städtischen
Bereich
zu
entwickeln.
Im
Gegensatz
zu
anderen
Städten,
zum
Beispiel
Groningen,
gibt
es
in
Osnabrück
keinen
mittleren
Ring.
Um
von
einem
Stadtteil
zum
anderen
zu
fahren,
ist
es
immer
erforderlich,
zunächst
in
die
Innenstadt
zu
fahren,
dort
ein
Stück
den
Wall
zu
nutzen,
um
dann
sein
jeweiliges
Ziel
über
eine
Hauptausfallstraße
zu
erreichen.
Um
den
Verkehr
auf
dem
Wall,
der
Martinistraße,
der
Lotter
Straße
und
weiten
Teilen
der
Innenstadt
zu
entlasten,
wäre
eine
westliche
Citystraße
als
Teil
dieses
Ringes
erforderlich.
Wenn
weitere
Voraussetzungen
geschaffen
sind,
wie
Ausbau
der
A
1
und
A
30
auf
jeweils
drei
Fahrspuren
je
Richtung,
der
Schaffung
der
A33-
Nord
und
eine
erheblich
verbesserte
Ampelschaltung
im
gesamten
Stadtgebiet,
kann
ernsthaft
über
die
Sperrung
des
Neumarktes
für
den
gesamten
Verkehr
nachgedacht
werden.
Die
Problematik
des
Lkw-
Verkehrs
und
die
Stickstoffdioxidbelastung
wären
dann
gelöst.
Ich
appelliere
an
die
Parteien
und
den
Bund
Osnabrücker
Bürger
(BOB)
,
für
alle
Bürger
im
Osnabrücker
Raum
ein
ganzheitliches
Konzept
zu
entwickeln,
in
dem
der
motorisierte
Individualverkehr
(MIV)
,
der
öffentliche
Personennahverkehr
(ÖPNV)
und
der
Radverkehr
gleichberechtigt
berücksichtigt
werden.
Das
Gewurschtel
der
letzten
Jahre
und
Jahrzehnte
muss
endlich
beendet
werden.″
Norbert
Sobotta
Osnabrück
Autor:
Norbert Sobotta