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1
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1.
Erscheinungsdatum:
29.01.2019
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Forderung von Vonovia sogar noch höher
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
„
Überraschende
Wende
bei
Vonovia
–
Vermieter
reagiert
auf
Kritik
und
senkt
Mieterhöhung
in
Osnabrücker
Mehrfamilienhaus
um
70
Prozent″
und
dem
Kommentar
„
Grenzen
aufgezeigt″
von
Jean-
Charles
Fays
(Ausgabe
vom
19.
Januar)
.
„
Seit
Jahren
steigen
in
den
Städten
die
Mieten.
Das
ist
bekannt.
Auch
dass
das
Wohnungsunternehmen
Vonovia,
führender
Anbieter
in
Osnabrück,
zu
den
Preistreibern
gehört,
hat
sich
herumgesprochen.
Die
Ausnutzung
der
Tatsache,
dass
auch
Menschen,
die
wenig
oder
kein
Geld
haben,
irgendwo
wohnen
müssen,
hat
sie
zu
ihrem
Geschäftsprinzip
erhoben.
Umso
erfreulicher,
dass
in
der
,
NOZ′
kritisch
über
ihr
skrupelloses
Gebaren
berichtet
wird.
Für
meinen
Geschmack
dürfte
es
ruhig
noch
ein
wenig
kritischer
sein.
Etwa
durch
korrekte
Anwendung
der
Prozentrechnung:
Im
aktuellen
Fall,
in
dem
sich
ein
Mieter
erfolgreich
gegen
eine
absurde
Mieterhöhung
nach
Sanierung
einer
37
Jahre
alten
Heizung
gewehrt
hat,
wurden
die
zunächst
geforderten
117
Prozent
schließlich
um
70
Prozent
reduziert.
Der
Mieter
muss
nun
also
,
nur
noch′
35
Prozent
mehr
zahlen
dafür,
dass
das
Haus
eine
funktionierende
Heizung
hat.
In
seinem
Kommentar
nimmt
Jean-
Charles
Fays
darauf
Bezug,
wenn
er
kritisiert,
die
Vonovia
habe
ihre
Mieterhöhung
um
70
Prozent
zu
hoch
angesetzt.
Aber
abgesehen
von
der
Frage,
ob
eine
Erhöhung
der
Miete
überhaupt
gerechtfertigt
war,
lag
die
Forderung
der
Vonovia
nicht
,
nur′
um
70
Prozent
zu
hoch:
Wenn
zusätzliche
35
Prozent
angemessen
sind,
die
Vonovia
jedoch
117
Prozent
verlangt,
hat
sie
die
Mietsteigerung
um
82
Prozent
zu
hoch
angesetzt,
was
234
Prozent
entspricht!
Das
ist
die
Liga,
in
der
gespielt
wird.″
Dr.
Matthias
Leder
Bad
Essen
Autor:
Dr. Matthias Leder