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1.
Erscheinungsdatum:
24.01.2019
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Lotter-Straße-Fest in Gefahr?
Zwischenüberschrift:
Geschäftsleute sind sauer auf die Stadt Osnabrück
Artikel:
Originaltext:
Derzeit
nicht
besonders
gut
auf
die
Stadt
Osnabrück
zu
sprechen
ist
die
Interessengemeinschaft
(IGS)
Lotter
Straße.
Dabei
geht
es
vor
allem
um
das
Lotter-
Straße-
Fest,
das
eigentlich
wieder
im
Spätsommer
stattfinden
soll.
Doch
den
Mitgliedern
fehlt
Planungssicherheit
–
was
sie
den
Verantwortlichen
im
Rathaus
ankreiden.
Osnabrück
Am
Neujahrsempfang
der
IGS
nahmen
nun
spürbar
weniger
Gäste
als
noch
im
Vorjahr
teil.
Die
Veranstalter
führten
das
nicht
zuletzt
darauf
zurück,
dass
der
Termin
ihrer
Traditionsveranstaltung
extra
verschoben
wurde.
Denn
eigentlich
wollte
der
Vorstand
den
Mitgliedern
Aktuelles
zum
Lotter-
Straße-
Fest
verkünden.
Doch
das
klappte
nur
bedingt.
Denn
fest
steht
derzeit
nur
eins:
Die
IGS-
Verantwortlichen
machen
sich
im
Hinblick
auf
die
2019er-
Auflage
ihres
Straßenfestes
Sorgen.
Zum
einen
wegen
der
bereits
bekannten
Sperrung
der
Rheiner
Landstraße
wegen
einer
Großbaustelle
ab
der
zweiten
Jahreshälfte.
Zum
anderen,
weil
frühzeitig
gewünschte
Treffen
mit
der
Stadt
von
der
Verwaltung
bereits
zweimal
abgesagt
wurden,
wie
IGS-
Chef
Hans
Klute
monierte.
Der
Verein
brauche
zur
Organisation
einer
solchen
Großveranstaltung
aber
Planungssicherheit.
Dennoch:
Aller
Voraussicht
nach
werde
das
Lotter-
Straße-
Fest
wohl
Ende
August
stattfinden
können,
wie
Jörg
Buchweitz
bekannt
gab.
Der
IGS-
Schriftführer
konnte
außerdem
vermelden,
dass
Leerstände
in
der
Straße
weiterhin
nur
von
kurzfristiger
Dauer
seien.
Er
lobte
überdies
die
Gastronomie
an
der
Lotter
Straße,
die
einen
guten
Ruf
über
die
Stadtgrenzen
hinaus
habe.
Die
Restaurants
seien
ein
wichtiger
Werbeträger,
weil
ihre
auswärtigen
Besucher
auch
die
örtlichen
Geschäfte
entdecken
könnten,
so
Buchweitz.
Eine
positive
Nachricht
konnte
auch
Hans
Klute
vermelden.
Im
Parkhaus
Lotter
Straße
kostet
die
erste
Stunde
mittlerweile
nur
50
Cent
–
was
aber
wohl
noch
nicht
bekannt
genug
sei.
„
Wir
als
Geschäftsleute
können
davon
profitieren,
wenn
wir
das
publiker
machen.″
Falk
Hassenpflug
von
der
IHK
lobte
die
Beteiligung
der
IGS
an
der
Aktion
„
Heimatshoppen″.
Die
bundesweite
Kampagne
will
in
Zeiten
des
wachsenden
Onlinehandels
auf
die
Bedeutung
der
lokalen
Gewerbetreibenden
hinweisen.
Nach
Ansicht
der
Initiatoren
sichern
sie
Arbeit
und
Ausbildung
und
stärken
zudem
über
die
Gewerbesteuer
die
Kommunen.
Die
Interessengemeinschaft
hat
derzeit
33
Mitglieder.
Ausdrücklich
versteht
sie
sich
nicht
als
Werbegemeinschaft,
sondern
als
Interessenvertretung
für
alle
entlang
der
Gastro-
und
Einkaufsmeile.
Man
will
zugleich
auch
Ansprechpartner
der
Stadt
sein,
wenn
es
etwa
um
die
Verkehrsführung
geht.
Bildtexte:
Damit
der
Zug
nicht
irgendwann
abgefahren
ist,
benötigen
die
Organisatoren
des
Lotter-
Straße-
Festes
Planungssicherheit.
Hans
Klute
(links)
begrüßte
als
Vorsitzender
der
Interessengemeinschaft
Lotter
Straße
Gäste
beim
Neujahrsempfang.
Fotos:
Archiv/
Thomas
Osterfeld,
S.
Buchholz
Autor:
Stefan Buchholz