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1.
Erscheinungsdatum:
24.01.2019
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Wann verschwinden die Berliner Kissen?
Zwischenüberschrift:
Warten auf besseres Wetter
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Politik
hat
einstimmig
entschieden,
dass
die
Verkehrsbuckel
auf
der
Zufahrt
zum
Klinikum
Osnabrück
„
unverzüglich″
abgebaut
werden
sollen.
Allerdings
können
die
Bauarbeiter
im
Moment
nicht
ans
Werk
gehen.
„
Das
Wetter
ist
uns
dazwischengekommen″,
sagte
der
Osnabrücker
Stadtsprecher
Sven
Jürgensen
am
Mittwoch
auf
Anfrage
unserer
Redaktion.
„
Es
ist
zu
kalt.″
Erst
wenn
der
Frost
vorbei
sei,
könnten
die
Kissen
abgebaut
werden.
Der
Verwaltungsausschuss
entschied
vorige
Woche,
die
Gluckstraße
und
Händelstraße
von
den
Buckeln
zu
befreien.
Wichtigster
Grund:
Die
Rettungswagen
werden
auf
ihrem
Weg
zum
Klinikum
so
stark
durchgeschüttelt,
dass
Patienten
leiden.
Rettungsdienste
aus
dem
Nordkreis
wichen
deshalb
zum
Teil
auf
andere
Krankenhäuser
aus.
2017
und
2018
ließ
die
Stadt
insgesamt
34
Berliner
Kissen
auf
den
Nord-
Süd-
Verbindungen
des
Westerberges
aufbringen.
Sie
sind
das
Ergebnis
eines
langen
und
intensiven
Diskussionsprozesses
im
Runden
Tisch
Westerberg,
der
nach
dem
Nein
in
der
Bürgerbefragung
zu
einer
Entlastungsstraße
nach
Wegen
suchte,
die
Verkehrsbelastung
auf
dem
Westerberg
zu
reduzieren.
Die
Buckel
sind
bei
Autofahrern
und
Anliegern
umstritten.
Die
Stadt
hatte
im
Herbst
2016
Kissen
von
vier
verschiedenen
Herstellern
in
einem
Testlauf
geprüft
und
sich
für
das
Produkt
aus
dem
Hause
Moravia
entschieden.
Diese
Kissen
wurden
2017
auf
der
Mozartstraße
aufgebracht.
Dann
stellte
Moravia
die
Produktion
ein
und
bezog
veränderte
Kissen
aus
polnischer
Produktion.
Die
Buckel
der
neuen
Generation,
die
auf
Gluckstraße/
Händelstraße
installiert
wurden,
sollen
nach
Moravia-
Angaben
dieselben
Eigenschaften
haben
wie
die
zuerst
gelieferten.
Das
hat
sich
nicht
bestätigt.
Bildtext:
Zu
buckelig,
zu
laut:
Die
Stadt
lässt
die
Berliner
Kissen
von
der
Gluckstraße
und
Händelstraße
entfernen
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
hin