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1
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1.
Erscheinungsdatum:
19.01.2019
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Berliner Kissen sind nicht zu breit
Zwischenüberschrift:
Weiter Debatte um Bremsbuckel am Westerberg
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
Hat
die
Firma
Moravia
die
falschen
Bremsschwellen
für
den
Westerberg
geliefert?
Wir
haben
nachgemessen:
Die
Breite
stimmt.
Was
also
ist
falsch
an
den
Berliner
Kissen?
Autofahrer
und
Rettungsdienstler
müssen
noch
einige
Tage
mit
der
Buckelstrecke
Gluckstraße/
Händelstraße
leben.
Die
Stadt
will
am
Montag
mitteilen,
wann
die
Berliner
Kissen
auf
dem
nördlichen
Teil
der
Westerberg-
Querung
demontiert
werden.
Offen
ist
auch,
ob
die
Stadt
Anspruch
auf
Schadenersatz
durch
die
Lieferfirma
Moravia
hat.
Grünen-
Fraktionschef
Volker
Bajus
nannte
es
eine
„
Sauerei,
was
sich
der
Lieferant
da
erlaubt
hat″.
Moravia-
Geschäftsführer
Wolfgang
Grass
wies
die
Vorwürfe
zurück.
Die
Schwellen
seien
„
mängelfrei″
geliefert
worden.
Tatsache
ist:
Der
Vorwurf,
die
gelieferten
Bremsbuckel
seien
breiter
als
die
bestellten,
geht
ins
Leere.
Auch
die
neuen
Kissen
sind
höchstens
1,
80
Meter
breit.
Große
Fahrzeuge
können
problemlos
hinübergleiten.
Kleinlaster
und
Rettungswagen
mit
Zwillingsbereifung
auf
der
Hinterachse
kommen
allerdings
in
Schaukeln.
Das
hatte
den
Anstoß
gegeben,
die
Kissen
auf
der
Route
zum
Klinikum
umgehend
zu
entfernen.
Die
Krankenwagen,
die
aus
dem
Nordkreis
das
Klinikum
ansteuern,
können
demnächst
wieder
rüttelfrei
über
die
Gluckstraße
und
Händelstraße
den
Finkenhügel
erreichen.
Die
Schranke
an
der
Straße
„
Am
Finkenhügel″
können
die
Besatzungen
per
Fernbedienung
öffnen.
Die
Kritik
an
den
Kissen
der
neuen
Generation
hält
an.
Ein
Anwohner
der
Mozartstraße
warnt
vor
erhöhter
Sturzgefahr
für
Zweiradfahrer.
Wer
mit
Rad
oder
Motorrad
die
Kissen
seitlich
passieren
wolle,
laufe
Gefahr,
auf
die
glatten
Schrägseiten
zu
geraten
und
zu
stürzen,
sagt
der
Anwohner
aus
eigener
Erfahrung
und
Beobachtung.
Die
Stadt
hatte
2016
nach
einem
Test
mit
Kissen
von
vier
Herstellern
Moravia
den
Zuschlag
gegeben.
Die
Kissen
wurden
auf
der
Mozartstraße
eingebaut.
Dann
stellte
Moravia
die
Produktion
ein
und
bezog
Kissen
eines
polnischen
Herstellers,
die
widerstandsfähiger
sein
sollen.
Bildtext:
PASST:
Die
Berliner
Kissen
sollen
maximal
1,
80
m
breit
sein.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
hin