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1.
Erscheinungsdatum:
03.01.2019
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Nabu bittet um Hilfe beim Zählen von Wintervögeln
Zwischenüberschrift:
Größte wissenschaftliche Mitmachaktion am Wochenende
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
Wer
sich
fürs
neue
Jahr
vorgenommen
hat,
etwas
für
den
Naturschutz
zu
tun,
kann
den
Vorsatz
am
Wochenende
in
die
Tat
umsetzen:
vom
4.
bis
6.
Januar
findet
die
„
Stunde
der
Wintervögel″
statt.
Der
Nabu
und
sein
bayerischer
Partner
Landesbund
für
Vogelschutz
(LBV)
hoffen
auf
möglichst
viele
Teilnehmer
bei
der
bundesweiten
Vogelzählung.
„
Mit
besonderer
Spannung
erwarten
wir
die
Ergebnisse
für
die
Amsel,
auf
die
die
Usutu-
Epidemie
des
vergangenen
Sommers
eine
große
Auswirkung
haben
könnte″,
so
Nabu-
Bundesgeschäftsführer
Leif
Miller,
„
2018
trat
die
für
Amseln
tödliche
Viruserkrankung
erstmals
fast
deutschlandweit
auf
und
hat
vor
allem
in
Norddeutschland
zu
einem
regelrechten
Massensterben
geführt.″
Ein
milder
Winter
könnte
allerdings
auch
dafür
sorgen,
dass
viele
Amseln
im
Land
bleiben
und
nicht
wegziehen.
Die
gemeldeten
Zahlen
könnten
dann
höher
als
erwartet
ausfallen,
so
Miller.
Die
„
Stunde
der
Wintervögel″
ist
Deutschlands
größte
wissenschaftliche
Mitmachaktion
und
findet
bereits
zum
neunten
Mal
statt.
Dabei
werden
eine
Stunde
lang
die
Vögel
am
Futterhäuschen,
im
Garten,
auf
dem
Balkon
oder
im
Park
gezählt
und
dem
Nabu
gemeldet.
Von
einem
ruhigen
Beobachtungsplatz
aus
wird
von
jeder
Art
die
höchste
Anzahl
notiert,
die
im
Laufe
einer
Stunde
gleichzeitig
zu
beobachten
ist.
Die
Beobachtungen
können
unter
www.stundederwintervoegel.de
bis
zum
15.
Januar
gemeldet
werden.
Zudem
ist
für
telefonische
Meldungen
am
5.
und
6.
Januar
jeweils
von
10
bis
18
Uhr
die
kostenlose
Rufnummer
08
00/
11
57-
115
geschaltet.
Bei
der
letzten
großen
Vogelzählung
im
Januar
2018
beteiligten
sich
über
136
000
Menschen.
Insgesamt
gingen
Meldungen
aus
92
000
Gärten
und
Parks
ein.
Der
Haussperling
ergatterte
damals
den
Spitzenplatz
als
häufigster
Wintervogel
in
Deutschlands
Gärten,
Kohlmeise
und
Blaumeise
folgten
auf
Platz
zwei
und
drei.
Autor:
pm