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1.
Erscheinungsdatum:
29.12.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Junge Servale sind Bruder und Schwester
Zwischenüberschrift:
Arzt untersucht Jungtiere im Zoo
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
Ein
Männchen
und
ein
Weibchen
–
so
lautet
das
Ergebnis
der
Untersuchung
der
zwei
Serval-
Jungtiere,
wie
der
Zoo
Osnabrück
in
einer
Pressemitteilung
bekannt
gibt.
Diese
waren
vor
rund
zwei
Monaten
im
Zoo
Osnabrück
zur
Welt
gekommen.
Zootierarzt
Thomas
Scheibe
überprüfte
diese
Woche
ihren
Gesundheitszustand
und
ihr
Geschlecht.
„
Annabell″
und
„
Matthäus″
heißen
die
zwei
Jungtiere
nun.
„
Das
ist
bestimmt
ein
Weibchen
–
sie
ist
viel
aufmüpfiger
als
ihr
Geschwisterchen″,
schmunzelten
die
Zoomitarbeiter,
als
sie
die
zwei
jungen
Servale
für
ihre
erste
Untersuchung
einfingen
und
eines
der
Tiere
sich
etwas
sträubte.
Nachdem
Zootierarzt
Thomas
Scheibe
die
Tiere
genau
untersuchte,
bestätigte
er
die
scherzhafte
Vermutung:
„
Bei
dem
wehrhaften
Tier
handelt
es
sich
tatsächlich
um
ein
Weibchen.
Nicht
nur
das
Geschlecht
der
Jungtiere
wurde
bestimmt:
„
Bei
der
Untersuchung
prüfen
wir
zunächst
den
allgemeinen
Gesundheitszustand
″,
erklärt
der
Veterinär.
„
Beide
Jungtiere
sind
fit
und
munter.″
Die
ersten
Lebenswochen
verbrachten
die
jungen
Katzen
mit
ihrer
Mutter
in
einer
geschützten
Wurfhöhle.
Seit
knapp
einem
Monat
erkunden
die
Jungtiere
ihre
Außenanlage.
„
Die
beiden
sind
sehr
neugierig,
schauen
sich
alles
ganz
genau
an
und
raufen
miteinander″,
erzählt
Tobias
Klumpe,
Kurator
im
Zoo
Osnabrück.
Etwa
bis
zum
nächsten
Sommer
können
die
beiden
noch
im
Zoo
Osnabrück
bleiben.
Danach
beginnt
langsam
die
Geschlechtsreife
der
langbeinigen
und
auffällig
getupften
afrikanischen
Wildkatzen,
und
sie
werden
an
andere
Zoos
abgegeben,
um
dort
ihre
eigenen
Familien
zu
gründen.
Bildtext:
Wenig
begeistert
vom
Besuch
von
Zootierarzt
Thomas
Scheibe
zeigt
sich
dieses
Serval-
Jungtier.
Foto:
Zoo/
Lisa
Josef
Autor:
pm