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1.
Erscheinungsdatum:
22.12.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
„Fünf Köpfe für ein Halleluja″ sind die Sieger
Zwischenüberschrift:
196 Mannschaften machen das Eisstock-Turnier auf dem Ledenhof erneut zum Erfolg
Artikel:
Originaltext:
Sechs
Wochen,
196
Mannschaften,
Tausende
Mitspieler
und
Besucher:
Das
Turnier
im
Eisstock-
Schießen
beim
Winterzauber
auf
dem
Ledenhof
war
auch
im
dritten
Jahr
ein
Erfolg.
Am
Donnerstagabend
fand
das
große
Finale
statt.
Osnabrück
Es
ist
so
ein
Moment,
in
dem
sich
wildfremde
Menschen,
bildlich
gesprochen,
in
den
Armen
liegen,
und
gemeinsam
einfach
nur
Spaß
haben:
„
Wir
haben
keine
Ahnung,
wem
wir
gerade
zujubeln,
aber
unser
neuer
Freund
hier
hat
gesagt,
die
rote
Mannschaft
ist
top,
also
feuern
wir
jetzt
die
an″,
erzählen
zwei
Freunde
vom
Team
„
Polarfüchse″.
Sie
selbst
können
sich
noch
gut
an
ihre
Turnierteilnahme
am
Nikolaustag
erinnern.
Und
auch
daran,
dass
sie
nach
der
Vorrunde
ausgeschieden
sind.
Aber
das
Finale
des
großen
Turniers
wollten
sie
sich
trotzdem
anschauen.
Und
weil
der
Kumpel
der
Mitarbeiter
des
Osnabrücker
Servicebetriebs
ihnen
gerade
gesagt
hat,
dass
seine
Freunde,
die
unter
dem
Namen
„
Fünf
Köpfe
für
ein
Halleluja″
angetreten
sind,
ganz
super
sind,
jubeln
sie
jetzt
eben
für
die
mit.
Einig
sind
sie
sich
ohnehin
alle
in
einem
Punkt:
„
Das
Eisstock-
Turnier
ist
eine
tolle
Sache,
ein
Höhepunkt
für
Osnabrück,
das
muss
auf
jeden
Fall
auch
im
kommenden
Jahr
wieder
stattfinden.″
Ins
Leben
gerufen
wurde
das
Eisstock-
Turnier
vor
drei
Jahren,
als
auf
Initiative
der
Osnabrücker
Schausteller
erstmals
der
Osnabrücker
Winterzauber
auf
dem
Ledenhof
über
die
Bühne
ging.
Das
Turnier
selbst
organisiert
hat
wieder
die
Agentur
„
Alles
bestens″,
die
mit
gut
einem
Dutzend
Mitarbeitern
an
den
Turniertagen
–
immer
dienstags,
mittwochs
und
donnerstags
–
den
reibungslosen
Ablauf
garantiert
hat.
Viele
der
Teilnehmer,
in
diesem
Jahr
waren
es
196
Mannschaften
mit
jeweils
rund
einem
halben
Dutzend
Mitspielern,
waren
Wiederholungstäter,
die
bereits
zum
zweiten
oder
gar
zum
dritten
Mal
teilnahmen.
So
wie
die
letztlich
siegreichen
„
Fünf
Köpfe
für
ein
Halleluja″,
die
Mannschaft
„
Firmus
Ice
Adler″,
die
sich
mit
Afro-
Look-
Perücken
verkleidet
hatte
und
im
spannenden
Finale
den
vierten
Platz
belegte,
oder
das
Team
„
Wärmflaschen″,
die
zwar,
mit
Wärmflaschen
behängt,
mit
der
besten
jemals
erreichten
Vorrunden-
Punktzahl
ihre
Finalteilnahme
sicherten,
aber
am
Finalabend
trotzdem
in
der
Vorrunde
ausgeschieden
sind.
Sie
alle
einte
der
Spaß
an
dem
Turnier,
das
gemeinsame
Erlebnis
in
der
Vorweihnachtszeit
und
die
sichere
Absicht,
auch
im
kommenden
Jahr
wieder
teilnehmen
zu
wollen.
„
Das
kann
man
ja
sowieso
nicht
trainieren,
der
Spaß
ist
das
Wichtigste″,
waren
sich
alle
einig.
Auch
für
Christian
Schäfer,
Chef-
Organisator
des
Turniers
und
Chef
der
Agentur
„
Alles
bestens″,
stand
der
Spaß
der
Teilnehmer
im
Vordergrund.
Er
wusste
zu
erzählen,
dass
ganz
unterschiedliche
Teilnehmergruppe
wie
Freunde,
Familien
oder
Kollegen
wochenlang
Spaß
hatten,
und
berichtete
von
als
Eisbären
und
Polizisten
verkleideten
Eisstock-
Sportlern.
Persönlicher
Höhepunkt
für
ihn:
„
Als
eine
Gruppe
älterer
Damen
in
der
Vorrunde
gewonnen
hat.″
Auch
Schäfer
möchte,
dass
es
im
nächsten
Jahr
weitergeht
–
und
deutete
an,
dass
dafür
derzeit
gute
Chancen
bestünden.
Und
das
Finale
selbst?
Von
15
qualifizierten
Mannschaften
erreichten
die
„
Firmus
Ice
Adler″,
die
„
Hohle
Gasse″,
„
Eis
am
Stiel″
und
„
Fünf
Köpfe
für
ein
Halleluja″
die
von
Dennis
Kurth
fluffig-
fröhlich
moderierten
allerletzten
Runden.
Schlussendlich
belegte
„
Fünf
Köpfe
für
ein
Halleluja″
den
ersten,
„
Eis
am
Stiel″
den
zweiten
und
„
Hohle
Gasse″
den
dritten
Platz.
Die
vier
besten
Mannschaften
erhielten
neben
der
Ehre
eine
mehr
oder
minder
große
Auswahl
an
Getränken
einer
emsländischen
Schnapsbrennerei.
Dem
Spaß,
der
wie
erwähnt
im
Vordergrund
stand,
dürfte
das
keinen
Abbruch
getan
haben.
Bildtext:
Sie
sind
die
Gesamtsieger:
die
Mannschaft
„
Fünf
Köpfe
für
ein
Halleluja″.
Auf
Geschicklichkeit
und
Konzentration
kommt
es
beim
Eisstockschießen
an
–
aber
nicht
zuletzt
auch
auf
Glück.
Deshalb
hat
auch
jeder
eine
Chance.
Fotos:
André
Havergo
Autor:
Ullrich Schellhaas