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1.
Erscheinungsdatum:
22.12.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Tasse leer
Zwischenüberschrift:
Heute endet der Weihnachtsmarkt / Schausteller trotz Regentagen zufrieden
Artikel:
Originaltext:
Kurz
vor
dem
Ende
des
Osnabrücker
Weihnachtsmarkts
am
heutigen
Samstag
haben
die
Schausteller
ein
insgesamt
positives
Fazit
des
Budenzaubers
gezogen
–
und
sich
bereits
Gedanken
über
die
Weihnachtsmarkttasse
2019
gemacht.
Osnabrück
„
Die
Umsätze
werden
zwar
insgesamt
etwas
niedriger
als
im
Vorjahr
ausfallen,
weil
wir
verregnete
Wochenenden
hatten
und
der
Markt
diesmal
einen
Tag
kürzer
ist
–
aber
insgesamt
können
wir
zufrieden
sein″,
wird
Schausteller-
Chef
Bernhard
Kracke
jun.
in
einer
Pressemitteilung
der
Osnabrück
Marketing
und
Tourismus
GmbH
(OMT)
zitiert.
„
Bisher
ist
alles
friedlich
verlaufen
–
das
ist
aus
meiner
Sicht
sehr
erfreulich.″
Kracke
wertete
vor
allem
auch
die
überregionale
Resonanz
als
großen
Erfolg:
„
Genaue
Zahlen
bekommen
wir
erst
im
Januar,
aber
nach
meinem
Eindruck
sind
dieses
Jahr
besonders
viele
auswärtige
Besucher
in
Bussen
auf
den
Weihnachtsmarkt
gekommen,
vor
allem
aus
den
Niederlanden.″
Davon
habe
offenbar
auch
der
Einzelhandel
in
der
Innenstadt
profitiert.
„
Die
Einkaufsstraßen
waren
in
der
Adventszeit
sehr
gut
besucht,
die
Daten
unserer
laserbasierten
Passantenfrequenzmessung
zeigen
für
die
ersten
drei
Adventswochen
ein
Plus
von
knapp
sechs
Prozent
im
Vergleich
zum
Vorjahr″,
sagte
OMT-
Chefin
Petra
Rosenbach
der
Mitteilung
zufolge.
Je
näher
Weihnachten
rücke,
desto
mehr
sei
auch
los
in
der
Osnabrücker
Innenstadt:
In
der
dritten
Adventswoche
seien
17
Prozent
mehr
Besucher
gezählt
worden
als
in
der
ersten.
Auch
am
heutigen
vierten
Adventssamstag
dürfte
es
in
der
City
noch
einmal
voll
werden.
Das
gilt
auch
für
den
Weihnachtsmarkt,
der
von
12
bis
21
Uhr
geöffnet
hat
und
danach
umgehend
abgebaut
wird.
Am
morgigen
Sonntag
ist
der
letzte
Öffnungstag
des
Winterdorfs
am
Schloss,
das
heute
von
12
bis
22
Uhr
und
morgen
noch
einmal
von
12
bis
20
Uhr
zum
Besuch
einlädt.
Auf
der
Kunsteisbahn
beim
Eiszauber
am
Ledenhof
kann
sogar
noch
bis
einschließlich
Sonntag,
30.
Dezember,
Schlittschuh
gelaufen
werden:
Täglich
von
12
bis
21.30
Uhr,
freitags
und
samstags
sogar
bis
22
Uhr.
An
Heiligabend
und
am
ersten
Weihnachtstag
pausiert
der
Eiszauber.
Während
sich
die
Weihnachtsmarktsaison
2018
auf
der
Zielgeraden
befindet,
machen
sich
die
Schausteller
Gedanken
über
das
nächste
Jahr
–
und
haben
sich
bereits
für
die
Optik
der
Weihnachtsmarkttasse
2019
entschieden.
Wie
diese
aussieht,
wollen
sie
allerdings
erst
am
Ende
des
nächsten
Jahres
verkünden.
Produziert
wird
die
Tasse
auf
jeden
Fall
wieder
vom
Hersteller
Mohaba.
Mit
den
Osnabrücker
Weihnachtsmotiven
bedruckt
werden
die
Tassen
direkt
bei
der
Firma
in
Düren,
die
Rohware
stammt
allerdings
aus
China,
wie
Mohaba-
Geschäftsführer
Guido
Schlepütz
sagte.
„
Um
China
führt
leider
kein
Weg
mehr
herum.″
Seit
etlichen
Jahren
gibt
es
in
Osnabrück
ein
Tassen-
Modell
stets
drei
Jahre
lang,
in
jeweils
unterschiedlicher
Farbgebung.
Das
müsse
aber
nicht
so
bleiben,
betonte
Kracke
bei
einer
Versammlung
von
rund
16
Standbetreibern.
Bei
den
Besuchern
sei
das
2018er-
Modell
„
Punschtasse″
aber
gut
angekommen.
Es
seien
in
etwa
so
viele
Tassen
mit
nach
Hause
genommen
worden
wie
in
den
Vorjahren.
Knapp
32
000
Tassen
hatten
die
Schausteller
bestellt.
In
der
letzten
Weihnachtsmarktwoche
mussten
wieder
Ersatztassen
eingesetzt
werden
–
ein
altes
Standardmodell
in
Schwarz
oder
Rot
ohne
Jahreszahl.
Die
Standbetreiber
hatten
an
der
Punschtasse
allerdings
auch
einiges
zu
bemängeln.
Zwar
gingen
durch
die
bauchige
Form
erheblich
weniger
Tassen
zu
Bruch
als
bei
den
mattierten
Glastassen
der
drei
Vorjahre.
Doch
drei
bis
vier
Tassen
gleichzeitig
mit
einer
Hand
am
Henkel
zu
packen
war
schwierig.
„
Und
es
passte
weniger
Sahne
hinein″,
so
Kracke.
Bildtext:
Die
Osnabrücker
Weihnachtsmarkttasse
2018
läuft
bei
der
Herstellerfirma
unter
der
Typenbezeichnung
„
Punschtasse″.
Ob
dieses
Modell
auch
2019
wieder
zum
Einsatz
kommt?
Daraus
machen
die
Schausteller
noch
ein
Geheimnis.
Foto:
André
Havergo
Autor:
Sandra Dorn, Sebastian Philipp