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1.
Erscheinungsdatum:
11.12.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Konzept für Winterdorf geht auf
Zwischenüberschrift:
Veranstalter planen bereits Neuauflage für Alternative zum Weihnachtsmarkt
Artikel:
Originaltext:
Im
Innenhof
des
Osnabrücker
Schlosses
ist
erstmals
an
den
Adventswochenenden
ein
Winterdorf
geöffnet,
das
als
Alternative
zum
historischen
Weihnachtsmarkt
in
der
Altstadt
Gäste
willkommen
heißt.
Nach
den
ersten
beiden
Wochenenden
sind
die
Veranstalter
mit
der
Resonanz
zufrieden.
Osnabrück
„
In
romantischer
Umgebung
kulinarische
Genüsse,
regionale
Spezialitäten
und
Handwerkskunst
entdecken
und
erleben″
–
auf
diesen
kurzen
Nenner
bringt
Christoph
Sierp
die
Idee
des
neuen
Winterdorfes
im
Innenhof
des
Osnabrücker
Schlosses.
Nach
den
ersten
beiden
Adventswochenenden
sind
er
und
sein
Team
mit
der
Resonanz
„
gut
zufrieden″.
Das
Konzept
der
Veranstaltung
sei
als
Alternative
zum
traditionellen
historischen
Weihnachtsmarkt
gedacht.
Und
das
funktioniere.
Gerade
an
den
Freitag-
und
Samstagabenden
sei
vor
allem
das
beheizte
rustikale
Winterzelt
besonders
beliebt
und
voll.
Tagsüber
würden
noch
Besucher
fehlen,
das
sei
aber
bei
einem
derartigen
neuen
Angebot
ganz
normal,
so
Gastronom
Sierp.
Sehr
dankbar,
so
der
Organisator,
sei
er
der
Universität
Osnabrück.
Mit
der
Möglichkeit,
den
Innenhof
des
Schlosses
für
das
Winterdorf
nutzen
zu
können,
hätten
sie
nun
einen
einzigartigen
stimmungsvollen
Ort
für
die
festlichen
Angebote.
Die
Gastronomen
und
Aussteller
jedenfalls
seien
sehr
zufrieden
mit
der
Resonanz,
so
beispielsweise
die
drei
Brüder
vom
Wild-
Grill
„
Hirsch
&
Eber″
aus
Berlin.
„
Wir
wollen
auch
überregional
bekannt
werden
und
Leute
hierherholen″
betont
Sierp.
Und
es
scheint
zu
funktionieren.
So
sah
es
jedenfalls
Karin
Grothaus
aus
Ibbenbüren.
Zusammen
mit
ihren
Freundinnen
vom
Kegelstammtisch
hatte
sie
sich
mit
der
Bahn
auf
den
Weg
nach
Osnabrück
gemacht.
„
Eine
wunderschöne
Kulisse
und
tolle
Angebote″,
so
die
Nordrhein-
Westfälin.
Anerkennende
Worte
für
das
neue
Angebot
gab
es
auch
von
den
beiden
Generationen
der
Familie
Kellermeier
aus
Osnabrück
und
Lotte,
die
sich
freuten,
sich
nach
dem
„
Einpunschen″
zu
einem
Rundgang
durch
den
Innenhof
des
Schlosses
aufmachen
zu
können.
„
Nur
positive
Reaktionen″
hätten
sie
bekommen,
betonten
Laurine
Warrelmann
und
Philine
Westerheide,
die
den
Gästen
heiße
Feuerzangenbowle
servierten.
„
Das
macht
hier
einen
richtig
schönen
Eindruck″,
betonte
Besucher
Tebi
Rolf,
der
durch
die
Medien
und
Tipps
von
Bekannten
auf
das
Winterdorf
aufmerksam
wurde
und
nun
mit
Sohn
Levin
auf
dem
Arm,
Frau
und
Freunden
von
Pagode
zu
Pagode
schlenderte.
Viel
Aufmerksamkeit
von
den
Besuchern
bekam
auch
der
„
Weihnachtsmann
2.0″,
der
im
Winterdorf
für
den
Ambulanten
Kinderhospizdienst
Osnabrück
Spenden
sammelte.
Für
das
Winterdorf
im
nächsten
Jahr
hat
Christoph
Sierp,
der,
wenn
er
nicht
gerade
für
das
Winterdorf
unterwegs
ist,
zusammen
mit
seinem
Kollegen
Jochen
Kaiser
„
Ferdinands
Kaffeerösterei″
an
der
Lohstraße
betreibt,
bereits
neue
Ideen.
Zunächst
sei
anstelle
des
Winterzelts
eine
echte
Holzalm
geplant,
daneben
würde
sich
anbieten,
das
historische
Schloss
weiter
zu
öffnen.
Eine
Designmesse
und
ein
Handwerkermarkt
anzubieten
sowie
die
Terrasse
zum
Schlossgarten
als
Spielort
zu
nutzen,
seien
nur
einige
der
Ideen,
die
sich
im
Schloss
anbieten
würden.
„
Wenn
wir
von
der
Uni
Anfang
des
Jahres
grünes
Licht
bekommen,
gehen
die
Planungen
sofort
los″,
so
Sierp.
Zunächst
öffnet
das
Winterdorf
aber
am
dritten
und
vierten
Adventswochenende
wieder
von
freitags
bis
sonntags
seine
Tore.
Auch
am
kommenden
Wochenende
seien
wieder
neue
Angebote
dabei,
so
Christoph
Sierp.
Auf
die
handgefertigten
Pralinen
und
Amarettini
von
Opa′s
Pralinen
würden
sich
viele
zum
Beispiel
besonders
freuen.
Bildtext:
Stimmig,
detailverliebt
und
gut
gefüllt:
Das
Winterdorf
im
Schlossinnenhof
wird
von
den
Besuchern
insbesondere
in
den
Abendstunden
gut
angenommen.
Foto.
Jörg
Martens
Autor:
Peter Selter
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