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1.
Erscheinungsdatum:
11.12.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Neue Gebäude im Wissenschaftspark
Hier werden jetzt Millionen verbaut
Zwischenüberschrift:
Planungsbüro bündelt mit Neubau im Wissenschaftspark seine Osnabrücker Standorte
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
Im
Wissenschaftspark
an
der
Sedan-
straße
ist
der
Grundstein
für
ein
Bürogebäude
gelegt
worden:
Bis
2020
will
das
Architekturbüro
pbr
seine
Osnabrücker
Aktivitäten
dort
bündeln.
Sieben
Millionen
Euro
werden
investiert.
Im
Osnabrücker
Wissenschaftspark
an
der
Sedanstraße
wurde
am
Montag
der
Grundstein
für
ein
neues
Bürogebäude
gelegt:
Bis
2020
will
das
Architektur-
und
Ingenieurbüro
pbr
Planungsbüro
Rohling
seine
Osnabrücker
Mitarbeiter
an
diesem
Standort
bündeln.
Rund
sieben
Millionen
Euro
werden
in
das
Projekt
investiert.
Osnabrück
Das
Osnabrücker
Planungsbüro
war
vor
fünf
Jahren
eines
der
ersten
Unternehmen,
welches
sich
auf
der
ehemaligen
Kasernenfläche
am
Rande
des
Westerberges
ansiedelte.
In
elf
deutschen
Städten
ist
die
Unternehmensgruppe
mittlerweile
ansässig,
hat
rund
500
Mitarbeiter
und
plant
Bauten
wie
die
Emslandarena
in
Lingen
oder
einen
75
Millionen
Euro
teuren
Neubau
der
Hochschule
Hamm-
Lippstadt.
Noch
sind
die
rund
200
Osnabrücker
Mitarbeiter
jedoch
an
zwei
verschiedenen
Standorten
in
der
Friedensstadt
tätig.
Das
soll
sich
in
den
kommenden
Jahren
ändern.
„
Wir
wollen
für
unsere
Mitarbeiter
gleichartige
Arbeitsplätze
schaffen.
Durch
die
räumliche
Nähe
zueinander
werden
wir
die
Arbeitssituation
deutlich
verbessern″,
sagte
Vorstandsvorsitzender
Heinrich
Eustrup
bei
der
offiziellen
Grundsteinlegung
am
Montag.
Den
Planern
sei
es
wichtig
gewesen,
„
keine
Architekturbrosche″
in
den
Wissenschaftspark
zu
bauen,
so
Eustrup.
Im
Fokus
habe
gestanden,
ressourcenschonend
zu
bauen:
„
Nachhaltigkeit
ja,
Eitelkeit
nein″,
nannte
es
der
Vorstandsvorsitzende.
Sieben
Millionen
kostet
das
Projekt
insgesamt,
eine
Investorengruppe
tritt
als
Bauherr
und
Vermieter
auf.
Die
Fertigstellung
des
Gebäudes
ist
für
das
Jahr
2020
geplant
–
passend
zum
dann
60-
jährigen
pbr-
Bestehen.
Der
Bau
wird
übrigens
ausschließlich
von
regionalen
Firmen
errichtet.
Rund
100
Arbeitsplätze
für
Architekten
und
Ingenieure
entstehen
mit
dem
Bau
neu
im
Wissenschaftspark.
Doch
das
allen
modernen
Standards
entsprechende
Gebäude
soll
noch
eine
andere
Nutzung
als
Büros
beherbergen,
wie
Dietmar
Hesse,
Mitglied
der
pbr-
Geschäftsleitung,
betonte.
Mit
der
„
pbr-
Akademie″
soll
ein
Forum
der
Architektur
und
des
Ingenieurwesens
entstehen,
in
dem
sich
beispielsweise
etablierte
Fachleute
sowie
der
Nachwuchs
aus
den
Osnabrücker
Hochschulen
begegnen
können.
Außerdem
soll
es
den
pbr-
Mitarbeitern
als
Ort
für
Weiterbildungen
und
Workshops
dienen.
Architektonisch
nimmt
das
Gebäude
durch
die
Fassadengestaltung
mit
anthrazitfarbenem
Klinker
und
großen
Glasfronten
eine
Verbindung
zum
pbr-
Stammhaus
auf
der
anderen
Straßenseite
auf.
Einladend
soll
der
über
zwei
Geschosse
reichende
Eingangsbereich
wirken
–
und
eine
Art
Platz
am
Entree
des
Wissenschaftsparks
schaffen.
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert
(CDU)
lobte
das
Vorhaben
des
Planungsbüros.
Dieses
verkörpere
genau
die
Idee
des
Wissenschaftsparks,
Wissen
am
Standort
zu
bündeln.
„
Dieses
Projekt
kann
eine
weitere
Sogwirkung
entfachen
und
ist
schon
jetzt
Teil
einer
Erfolgsstory.″
Im
Wissenschaftspark
befindet
sich
unter
anderem
das
Innovationszentrum
Osnabrück
(ICO)
,
das
junge
Unternehmen
in
der
Startphase
beherbergt.
Vor
einigen
Monaten
kam
mit
dem
„
Seedhouse″
ein
innovatives
Gründerzentrum
für
Start-
ups
hinzu.
Bildtexte:
KLASSIKER
ZUR
GRUNDSTEINLEGUNG:
Am
Montag
mauerten
Heinrich
Eustrup
(Vorstandsvorsitzender
pbr)
,
Martina
Heuermann
(Wirtschaftsförderung
Osnabrück)
,
Dietmar
Hesse
(Geschäftsleitung
pbr)
und
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert
(von
links)
eine
Plombe
mit
aktueller
Tageszeitung
und
Münzsatz
ein.
Das
neue
Bürogebäude
im
Osnabrücker
Wissenschaftspark
soll
bis
2020
fertiggestellt
werden
und
zeichnet
sich
durch
den
gläsernen
Eingangsbereich
und
den
anthrazitfarbenen
Klinker
aus.
Das
neue
Bürogebäude
im
Osnabrücker
Wissenschaftspark
soll
bis
2020
fertiggestellt
werden
und
zeichnet
sich
durch
den
gläsernen
Eingangsbereich
und
den
anthrazitfarbenen
Klinker
aus.
Foto:
Jörn
Martens
Grafik:
Mischa
Lötzsch/
pbr
.
Autor:
Sebastian Philipp