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1.
Erscheinungsdatum:
04.12.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
75 neue Bäume für den Rubbenbruchsee
Zwischenüberschrift:
Spende des Osnabrücker Clubs für die „grüne Lunge der Stadt″
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
Das
Ostufer
des
Rubbenbruchsees
ist
um
75
junge
Kirsch-
und
Ahornbäume
reicher.
Gespendet
wurden
die
Bäume
von
Mitgliedern
des
Osnabrücker
Clubs.
Fritz
Brickwedde,
Vorsitzender
des
Clubs,
freute
sich,
dass
die
Mitglieder
einen
persönlichen
Beitrag
für
die
grüne
Lunge
der
Stadt
geleistet
haben.
Obwohl
noch
jung,
haben
die
Bäume
schon
eine
Geschichte.
Denn
sie
standen
den
ganzen
Sommer
über
vor
dem
Osnabrücker
Hauptbahnhof,
um
für
die
Landesgartenschau
in
Bad
Iburg
zu
werben.
Gleichzeitig
wurden
Paten
aus
der
Bürgerschaft
gesucht,
die
für
die
Bäume
spendeten.
Und
hier
schlug
die
Stunde
des
Osnabrücker
Clubs.
Brickwedde
mobilisierte
dessen
Mitglieder.
Fast
17
000
Euro
kamen
so
zusammen,
75
mal
225
Euro.
Dass
es
jeweils
225
Euro
sind,
ist
kein
Zufall.
Denn
der
Osnabrücker
Club
ist
der
älteste
Verein
Osnabrücks
und
feierte
in
diesem
Jahr
sein
225-
jähriges
Bestehen.
Die
Baumspende
soll
als
Zeichen
der
Identifikation
des
Clubs
mit
der
Stadt
dienen
und
den
Baumbestand
im
Naherholungsgebiet
am
Rubbenbruchsee
vergrößern.
„
Wir
wollten
etwas
Blühendes,
um
etwas
gegen
das
Insektensterben
zu
tun.
Für
die
Vögel
ist
das
auch
eine
Nahrungsbasis
und
ein
Programm
für
mehr
Schmetterlinge
in
Osnabrück″,
erklärte
Brickwedde.
Gepflanzt
und
gepflegt
werden
die
Bäume
vom
städtischen
Servicebetrieb,
der
für
die
Grünunterhaltung
der
Stadt
verantwortlich
ist.
„
Ohne
unseren
Partner,
den
Osnabrücker
Servicebetrieb,
könnten
wir
diese
wunderbare
Aktion
gar
nicht
machen″,
so
Brickwedde.
Der
Osnabrücker
Club
und
die
von
ihm
gegründete
Stiftung
Osnabrücker
Club
unterstützen
viele
soziale
und
Umweltprojekte.
So
ermöglichte
die
Stiftung
den
Kauf
und
die
Ausbildung
des
Therapiepferdes
der
Montessori-
Schule.
Sie
organisierte
Pflanzaktionen
rund
um
den
Zoo
am
Schölerberg
sowie
am
Sonnenhügel
und
trug
zur
Finanzierung
der
neuen
Orgel
der
Kirche
St.
Katharinen
bei.
„
Vor
allem
fördern
wir
bürgerschaftliches
Engagement
und
möchten
das
Gemeinschaftsbewusstsein
in
unserer
Heimatstadt
stärken.
Zum
225-
jährigen
Jubiläum
hatte
ich
die
Mitglieder
gebeten,
jeweils
225
Euro
für
einen
Baum
zu
spenden,
um
eine
Osnabrücker-
Club-
Allee
hier
am
Rubbenbruchsee
entstehen
zu
lassen.
Das
Schöne
dabei
ist,
wir
mussten
diese
Allee
nicht
aus
Mitteln
der
Stiftung
bezahlen
und
können
in
diesem
Jahr
weitere
Projekte
fördern″,
freute
sich
Brickwedde.
Wichtig
sei
die
Nachhaltigkeit
der
Aktionen,
welche
die
Lebensqualität
der
Stadt
erhöhten.
„
Dazu
stellen
wir
jedes
Jahr
zwischen
20
000
und
25
000
Euro
zur
Verfügung.
Unser
Vorstand
erhält
die
Anträge,
prüft
diese
und
unterstützt
sie
in
unterschiedlichen
Höhen″,
erklärte
Helmut
Echterhoff,
Sekretär
des
Clubs.
Als
Unterstützer
und
Mitglieder
waren
bekannte
Osnabrücker
Persönlichkeiten
wie
etwa
Bürgermeister
Burkhard
Jasper
(CDU)
,
Bernhard
Högemann
vom
Klinikum
Osnabrück
oder
der
NOZ-
Verleger
Hermann
Elstermann
erschienen.
Die
Namen
der
Spender
wurden
auf
einer
Tafel
enthüllt.
Bildtext:
Vom
Bahnhof
an
den
Rubbenbruchsee:
75
Kirsch-
und
Ahornbäume
säumen
eine
neue
Allee
am
Ostufer.
Foto:
Thomas
Osterfeld
Autor:
Michael Goran