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1
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1.
Erscheinungsdatum:
15.07.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Landesgartenschau
in
Bad
Essen
Überschrift:
Täglich 100 000 Liter für die Gärten
Zwischenüberschrift:
Hitze auf der Landesgartenschau
Artikel:
Originaltext:
BAD
ESSEN.
Die
begehrtesten
Plätze
auf
der
Landesgartenschau
Bad
Essen
sind
in
diesen
„
hitzigen″
Tagen
jene
im
Schatten.
Sonst
sucht
man
gern
Licht
und
Sonne
auf,
jetzt
den
Schatten
alter
Bäume,
kühles
Dunkel,
und
ein
kühlendes
Lüftchen
ist
immer
willkommen.
Auf
die
Zwischenbilanz
der
Landesgartenschau
wird
sich
das
nicht
gerade
positiv
auswirken:
Das
schwül-
heiße
Wetter
drückt
die
Besucherzahlen
und
lässt
die
Bewässerungskosten
explodieren.
Hochgerechnet
kommt
die
Betreibergesellschaft
derzeit
auf
einen
täglichen
Wasserverbrauch
von
rund
100
Kubikmetern,
also
100
000
Liter
pro
Tag
in
beiden
Bereichen,
Solepark
und
Ippenburg.
Zum
Bewässern
sind
täglich
zehn
Mitarbeiter
im
Schlosspark
Ippenburg
und
sieben
Mitarbeiter
im
Solepark
Bad
Essen
notwendig
und
noch
einmal
zwei
weitere
in
der
Blumenhalle.
Es
gibt
etwa
20
Sprengereinrichtungen
in
Ippenburg
und
10
im
Solepark,
die
ganztägig
im
Einsatz
sind,
um
den
schönen
grünen
Rasen
zu
erhalten.
Die
Hitze
wirkt
sich
natürlich
nachteilig
auf
die
Besucherzahlen
aus,
da
das
durchschnittliche
Gartenschau-
Publikum
über
50
Jahre
alt
ist.
Viele
Senioren
buchen
deshalb
jetzt
auf
September
um.
Schattenplätze
–
davon
gibt
es
dennoch
etliche
im
Solepark
Bad
Essen
und
auf
Schloss
Ippenburg.
Im
Solepark
spenden
schon
im
Eingangsbereich
um
die
Sole-
Arena
herum
große
alte
Bäume
kühlenden
und
lichten
Schatten,
sodass
die
Wiese
gern
für
kleine
Konzerte
genutzt
wird.
In
der
Sole-
Arena
selbst
finden
die
Besucher
durch
die
angenehme
Verdunstungskühle
der
rieselnden
Sole
ein
ausgeglichenes
Klima
vor,
in
dem
sie
sich
immer
ein
wenig
abkühlen
und
erholen
können.
Auch
in
den
sich
anschließenden,
von
großen
Platanen
überdachten
Terrassengärten
findet
man
schöne
Sitzplätze
auf
den
alten
Kurparkbänken
inmitten
der
jahreszeitlich
wechselnden
Blütenpracht.
Am
kühlsten
ist
es
in
diesen
Tagen
natürlich
im
Wald,
wo
das
Hüttendorf
mit
seinen
verschiedenen
Klettermöglichkeiten
Kinder
und
Junggebliebene
zum
Herumtoben
einlädt,
aber
auch
auf
der
Wiese
und
dem
kleinen
Pfad
davor.
Dort
können
sich
die
Kinder
mit
den
riesigen
Spielsteinen
ausprobieren
und
die
Erwachsenen
auf
großen
Luftkissen
relaxen.
Auch
auf
Schloss
Ippenburg
lassen
sich
schöne
schattige
Plätze
finden.
Gleich
im
Eingangsbereich,
in
der
Gastronomie
im
Pferdestall,
ist
es
schön
kühl,
je
nach
Sonnenstand
kann
man
sich
auch
unter
den
Schirmen
davor
und
dahinter
gut
niederlassen.
Alte
Obstbäume
bieten
schattige
Ruheplätze
am
Rande
des
Küchengartens.
Der
Inselgarten
an
der
Ostseite
des
Schlosses
ist
–
nicht
nur
an
Tagen,
an
denen
Sonne
und
Temperatur
manchem
einiges
zumuten
-
ein
wunderbares
und
kühles
Refugium
im
Freien.
Bildtexte:
Fredy
Klingbeil
vom
Bauhof
Bad
Essen
bewässert
täglich
die
Beete
auf
der
Landesgartenschau.
Schattige
Plätze
sind
in
diesen
Tagen
auf
der
Landesgartenschau
besonders
begehrt.
Fotos:
privat