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1.
Erscheinungsdatum:
03.07.2010
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Es gibt attraktivere Aufenthaltsorte
Zwischenüberschrift:
Leserbriefe
Artikel:
Originaltext:
Zur
Berichterstattung
über
die
Wassersprüher
vor
dem
Neumarkt-
Carré,
die
von
vielen
Osnabrückern
als
Versuch
gewertet
wurden,
Punker
und
andere
für
Geschäftsleute
unliebsame
Personen
zu
vertreiben.
„
Leider
wird
durch
diesen
Personenkreis
nicht
nur
der
öffentliche
Raum
besetzt.
Meist
werden
dort
in
nicht
unerheblichen
Mengen
Alkohol
beziehungsweise
Zigaretten
konsumiert
und
teilweise
Passanten
um
Geld
angebettelt.
Sollte
es
nur
um
einen
Aufenthaltsort
für
diesen
Personenkreis
gehen,
gibt
es
in
der
näheren
Umgebung
sicherlich
attraktivere
Plätze
als
ausgerechnet
dort.″
Ralf
Jesse
Westerkappeln
Selbst
ausgegrenzt
„
Haben
sich
diese
Jugendlichen
nicht
letzten
Endes
selbst
aus
der
Gesellschaft
ausgegrenzt?
Sie
wollen
nicht
wie
wir
sein!
Warum
dann
das
provozierende
Treffen
in
der
Stadt
[...].
Ich
bin
jedes
Jahr
erneut
von
diesen
jungen
Leuten
angesprochen
worden,
vor
allem
baten
sie
immer
wieder
um
Geld.
Ich
empfand
das
als
störend
und
unangenehm.″
Gisela
Rinkhoff-
Zohar
Tel
Aviv
Kunden
machen
Bogen
„[...]
Selbstverständlich
gehört
auch
diese
ungeliebte
Klientel
zum
Stadtbild,
und
selbstverständlich
dürfen
diese
Bürger
den
öffentlichen
Bürgersteig
benutzen.
[...]
Allerdings
möchte
ein
Geschäft
in
seinen
Schaufenstern
Waren
[...]
präsentieren.
Dadurch
sollen
Kunden
schließlich
angelockt
werden.
Dieses
ist
aber
an
der
besagten
Stelle
leider
unmöglich
geworden.
Viele
potenzielle
Kunden
machen
um
diese
Schaufenster
einen
weiten
Bogen.
Kommt
man
den
oben
genannten
Personen
zu
nahe,
dann
wird
man
umgehend
angesprochen.
Erwidert
man
die
Frage
um
ein
wenig
Kleingeld
mit
der
Gegenfrage,
ob
er
wüsste,
wie
schwer
es
momentan
ist,
eine
Familie
zu
ernähren,
so
bekommt
man
auch
noch
eine
unqualifizierte
Antwort
[...].″
Carsten
Menke
Osnabrück
Bildtext:
Inzwischen
abgestellt
ist
die
Bewässerung
vor
H
&
M
am
Neumarkt.
Das
Foto
vom
vergangenen
Montag
zeigt
die
Anlage
noch
in
Betrieb.
Nicht
nur
Thomas,
der
hier
seine
Flasche
auffüllt,
vermutete
hinter
der
Installation
den
Versuch,
unliebsame
Personen
wie
zum
Beispiel
Punker
zu
verscheuchen.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
Ralf Jesse, Gisela Rinkhoff-Zohar, Carsten Menke