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1.
Erscheinungsdatum:
17.11.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Bei Planungen an Stadtbahn denken
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
„
Grünes
Licht
für
Hamburger
Brücke
–
Stadt
Osnabrück
siegt
vor
dem
BGH,
3G-
Group
muss
Grundstück
abgeben″
(Ausgabe
vom
24.
Oktober)
.
„
Wenn
die
Hamburger
Brücke
am
Hauptbahnhof
ohnehin
neu
gebaut
wird,
sollte
die
Konstruktion
gleich
so
verstärkt
werden,
dass
auch
das
Überfahren
mit
einer
Stadtbahn
möglich
ist.
Mit
einer
Linie
durch
den
hinteren
Bahnhofsbereich
könnte
zum
Beispiel
der
Schinkel
bei
einem
weiteren
Ausbau
der
Stadtbahn
erschlossen
werden.
Wichtig
wäre
auch,
den
geplanten
rückwärtigen
Ausgang
des
Hauptbahnhofes
großzügig
zu
gestalten.
Hierdurch
können
anschließende
Stadtteile
und
das
zu
entwickelnde
Gelände
des
ehemaligen
Güterbahnhofs
angemessen
erreicht
werden.
Meiner
Ansicht
nach
wäre
eine
Wohn-
beziehungsweise
Gewerbebebauung
einer
von
der
FDP
vorgeschlagenen
Grünzone
vorzuziehen.
Mehr
Grün
würde
auch
durch
zusätzliche
Bäume
und
Büsche
an
verkehrsreichen
Straßen,
in
Wohngebieten
sowie
durch
Bepflanzung
von
Brachflächen
erreicht.
Unabhängig
von
der
Notwendigkeit,
Flächen
für
den
Wohnungsbau
zu
schaffen,
wäre
die
Planung
einer
Grünfläche
an
dieser
Stelle
wohl
auch
aus
wirtschaftlichen
Gründen
nicht
sinnvoll.
Die
3G-
Group
würde
sich
die
Fläche
sicherlich
teuer
bezahlen
lassen.
Interessant
wäre
auch
zu
wissen,
wie
es
damals
dazu
gekommen
ist,
dass
sich
die
Stadt
diese
Fläche
nicht
durch
ihr
Vorkaufsrecht
gesichert
hat.″
Stefan
van
Lente
Osnabrück
Autor:
Stefan van Lente