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aus Zeitung:
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Überschrift:
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Mahnmale gegen den Krieg: Trieb-Skulpturen auf dem Markt
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Artikel:
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Originaltext:
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Osnabrück Im Jahr 2013 kaufte Volker-Johannes Trieb eine ganze Ladung Eichen aus dem Gebiet rund um den elsässischen Ort Hirtzbach, die im Ersten Weltkrieg mitten im Frontgebiet standen. Die durch Geschosse verletzten und gekennzeichneten Baumstämme ließ er zurechtsägen, und er versah sie mit Eisenplatten, auf denen Zitate aus dem Buch „ Im Westen nichts Neues″ von Erich Maria Remarque zu lesen sind. So verwandelte er sie in Mahnmale gegen den Krieg. Mehr als vier Jahre standen sie in der Stadt, jetzt wurden sie zur Abschlussausstellung in die Innenstadt geholt. Unter dem Titel „ 1914/ 1918 – Damals nicht, jetzt nicht, niemals″ werden die 30 Skulpturen bis zum 19. November auf dem Markt vor der Marienkirche als „ Zeitzeugen düsterer, tödlicher Tage″ zu sehen sein.
Foto: Michael Gründel |
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