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1.
Erscheinungsdatum:
14.11.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Wird der Stadtteilbus Berningshöhe eingestellt?
Zwischenüberschrift:
Bürgerverein Neustadt sorgt sich auch um Situation am Rosenplatz
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
Der
Bürgerverein
Neustadt
bangt
um
den
Erhalt
des
Stadtteilbusses.
Bei
der
Jahreshauptversammlung
im
Lokal
„
Projekt
36″
kam
auch
die
Drogenproblematik
am
Rosenplatz
zur
Sprache.
Zehn
Jahre
ist
es
her,
seit
der
Stadtteilbus,
der
von
der
Berningshöhe
zum
Neumarkt
fährt,
mithilfe
des
Einsatzes
aktiver
Bürger
eingerichtet
wurde.
Damals
bestand
die
Gefahr,
dass
die
Berningshöhe
vom
öffentlichen
Nahverkehr
abgeschnitten
werden
sollte.
Nun
befürchtet
der
Bürgerverein,
dass
der
Stadtteilbus
eingestellt
wird.
Dies
zum
Leidwesen
der
Menschen,
die
auf
den
öffentlichen
Nahverkehr
angewiesen
sind.
Dabei
ist
der
Verein
der
Ansicht,
dass
die
Busverbindung
verbessert
werden
könnte.
Fahrgäste
können
aktuell
nur
an
der
Berningshöhe
und
am
Neumarkt
in
den
Bus
einsteigen.
Der
Ausstieg
ist
an
anderen
Haltestellen
möglich,
ein
Zustieg
jedoch
nicht,
sodass
der
Nutzen
der
Busverbindung
eingeschränkt
sei.
Lösungsvorschläge,
wie
etwa
eine
Verlängerung
des
Fahrtaktes,
wurden
bereits
vom
Verein
vorgeschlagen.
Im
Juli
schrieb
Erster
Vorsitzender
Wolfgang
Schaper
den
Vorstand
der
Stadtwerke
Osnabrück
an.
„
Die
Stadtwerke
fanden
bislang
keine
Zeit,
darauf
zu
reagieren″,
betonte
Wolfgang
Schaper.
Drogengeschäfte
Weiterhin
beklagt
der
Bürgerverein
die
aktuelle
Drogenproblematik
am
Rosenplatz
und
in
der
Spichernstraße.
Die
betroffenen
Anwohner
fühlten
sich
zunehmend
unsicher
und
unwohl.
In
der
Vergangenheit
seien
immer
wieder
Drogengeschäfte
bemerkt
und
Drogen
und
Tabletten
auf
dem
Schulhof
der
Rosenplatzschule
gefunden
worden.
Trotz
der
Kontaktaufnahme
mit
der
Stadt
stellten
die
anwesenden
Vereinsmitglieder
bisher
keine
Veränderung
fest.
Auch
in
der
Sache
der
vom
Osnabrücker
Stadtrat
im
Mai
beschlossenen
Umbenennung
des
Heinrich-
Röper-
Weges
in
Färberweg
sieht
der
Bürgerverein
ein
Außerachtlassen
des
Bürgerwillens.
Aus
Sicht
des
Vereins
waren
die
Anwohner
–
entgegen
veröffentlichter
Einschätzungen
–
mehrheitlich
gegen
eine
Änderung.
Inzwischen
hat
die
Verwaltung
allerdings
mit
einer
für
ein
Jahr
währenden
Doppelbeschilderung
Fakten
geschaffen.
Schapers
Rückzug
Beim
Vereinsvorsitz
wurden
Änderungen
angekündigt.
„
Ich
werde
mich
im
nächsten
Jahr
nicht
zur
Wiederwahl
stellen″,
so
Schaper.
Auch
die
Position
des
Zweiten
Vorsitzenden
muss
neu
besetzt
werden.
Zum
Abschluss
der
Jahreshauptversammlung
stellte
Dennis
Lindemann
die
Aktion
Malteser
Herzenswünsche
vor.
Das
Projekt
ermöglicht
todkranken
Personen
die
Realisierung
besonderer
Wünsche.
Der
Bürgerverein
spendete
der
Aktion
500
Euro.