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1.
Erscheinungsdatum:
09.11.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
CDU Schinkel will konkrete Taten sehen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
Wie
sind
die
Probleme
im
Problem-
Viertel
an
der
Buerschen
Straße
in
den
Griff
zu
bekommen?
Die
CDU
Schinkel-
Widukindland
hat
jetzt
ausdrücklich
den
Vorschlag
von
Anke
Jacobsen
(Bündnis
90/
Grünen)
unterstützt,
eine
Konferenz
aller
Experten
einzuberufen,
die
mit
den
Problemen
im
Viertel
an
der
Buerschen
Straße
zu
tun
haben.
„
Allerdings
geht
es
hierbei
nicht
nur
um
die
Ermittlung
von
Bedarfen.
Diese
sind
der
Verwaltung
und
den
sozialpolitisch
Verantwortlichen
bekannt.″
Mit
diesen
Worten
wird
Günter
Sandfort,
Vorsitzender
der
Stadtteil-
CDU
und
sozialpolitischer
Sprecher
der
CDU-
Ratsfraktion,
in
einer
Mitteilung
zitiert.
Das
Jobcenter
sowie
die
zuständigen
Fachbereiche
Soziales,
Jugend
und
Ordnung
arbeiteten
bereits
seit
Monaten
Hand
in
Hand,
so
Sandfort
weiter.
„
Wichtig
ist
es,
die
bereits
eingeleiteten
ordnungspolitischen
Maßnahmen
zu
intensivieren.
Wir
müssen
handeln,
statt
weitere
Zeit
für
Analysen
zu
verlieren.″
Das
bedeute,
„
verstärkt
und
konsequent″
gegen
jene
vorzugehen,
„
die
die
Menschen
im
Quartier
ausbeuten
und
sich
nicht
an
Recht
und
Gesetz
halten,
zum
Beispiel
durch
unzulässige
Formen
der
Vermietung″.
Gleichermaßen
sei
das
Jugendamt
gefordert,
aktiv
zu
werden,
sofern
Anzeichen
von
Vernachlässigung
oder
andere
Formen
von
Kindeswohlgefährdungen
bekannt
würden.
Weiterhin
seien
Hilfe-
und
Beratungsangebote
für
die
betroffenen
Menschen
notwendig
und
in
Planung.
Auch
das
Programm
Soziale
Stadt
biete
kurzfristig
die
Möglichkeit,
erste
Maßnahmen
umzusetzen.
Die
CDU
sieht
Sozialdezernent
Wolfgang
Beckermann
in
der
Pflicht,
die
nächsten
Schritte
auf
den
Weg
zu
bringen
und
eine
Versammlung
von
Trägern
der
sozialen
Arbeit,
Verbände
und
Vereine
einzuberufen.
„
Ob
und
wann,
sollte
die
Verwaltung
entscheiden″,
so
Sandfort.
Die
Ecke
Buersche
Straße/
Venloer
Straße/
Schinkelstraße
ist
in
den
vergangenen
Jahren
zu
einem
Sammelpunkt
vor
allem
bulgarischer
Zuwanderer
geworden,
die
weitgehend
unter
sich
bleiben
und
isoliert
leben.
Arbeitslosigkeit,
prekäre
Arbeitsverhältnisse,
überbelegte
Wohnungen,
Müllberge
sind
die
sichtbaren
Probleme.
Autor:
Wilfried Hinrichs