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1.
Erscheinungsdatum:
29.10.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Heger Laischaft spendet Bäume an Osnabrück
Zwischenüberschrift:
Dank an die Stadt für den Schnatgang
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
Fünf
Bäume
schenken
die
Laischafter
der
Stadt
Osnabrück.
Für
die
Verbesserung
des
Stadtklimas
nimmt
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert
selbst
die
Schaufel
in
die
Hand.
Zum
fünften
und
vermutlich
letzten
Mal
werden
die
Bäume
„
verschult″,
also
verpflanzt,
erklärt
der
Gärtnermeister
Gerd
Gust,
der
auch
der
Wort-
und
Buchhalter
der
Laischaft
ist.
Vorher
wuchsen
die
Bäume
15
Jahre
in
der
Baumschule.
„
Es
ist
ein
Dankeschön
an
die
Stadt
Osnabrück,
die
uns
so
schön
beim
Schnatgang
begleitet
hat″,
sagt
Gust.
Insgesamt
fünf
Esskastanien
spendet
der
Förderverein
der
Heger
Laischaft
für
die
Stadt.
Die
Esskastanie,
die
zum
Baum
des
Jahres
2018
gekürt
wurde,
könne
bis
zu
1000
Jahre
alt
werden
und
würde
dem
Schädling,
der
Kastanienminiermotte,
besser
als
andere
Kastanien
strotzen.
Außerdem
seien
die
Bäume
sehr
robust
bei
Abgasen
und
anderen
Luftverschmutzungen
und
damit
für
das
Stadtklima
gut
geeignet,
erklärt
Gust.
Und
genau
über
eine
Verbesserung
des
Stadtklimas
freut
sich
auch
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert,
der
beim
ersten
Baum
selbst
den
Spaten
in
die
Hand
nahm
und
einige
Haufen
Erde
schaufelte.
Drei
Bäume
pflanzte
der
Vorstand
der
Laischaft
an
der
Straße
Edinghausen
rund
200
Meter
rechts
vom
Parkhotel
auf
eine
Rasenfläche
der
Stadt.
Die
anderen
beiden
Bäume
wachsen
wortwörtlich
am
Heger
Holz,
und
zwar
in
der
Straße
„
Am
Heger
Holz″.
Gust,
der
immer
die
Grenzen
der
Laischaft
im
Kopf
hat,
sagt:
„
Die
zwei
Bäume
stehen
an
der
Grenze
der
Stadt
Osnabrück.″
Tatsächlich
meint
er
damit
die
Bodengrenze.
Denn
dort,
wo
die
Bäume
gepflanzt
werden,
gehört
das
Grundstück
zum
Heger
Holz
und
damit
der
Laischaft.
Bildtext:
Diese
Esskastanie
pflanzte
die
Heger
Laischaft
zusammen
mit
Oberbürgermeister
Griesert
in
Osnabrück
an.
Foto:
Martens
Autor:
Jana Henschen