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1.
Erscheinungsdatum:
27.10.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Jusos: Platz nicht Helmut Kohl widmen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
Die
Osnabrücker
Jusos
lehnen
es
ab,
den
Berliner
Platz
in
Helmut-
Kohl-
Platz
umzubenennen.
Stattdessen
sollten
künftig
mehr
Straßen
und
Plätze
die
Namen
von
Frauen
tragen,
fordern
sie
in
einer
Pressemitteilung.
Auf
den
Straßenschildern
seien
Frauen
stark
unterrepräsentiert,
schreibt
Timo
Spreen,
der
Vorsitzende
der
Osnabrücker
Jungsozialisten.
Das
sei
die
traurige
Realität
100
Jahre
nach
Einführung
des
Frauenwahlrechts.
Dabei
gebe
es
viele
Menschen
weiblichen
Geschlechts,
die
sich
für
die
Rechte
von
Frauen
und
Männern,
für
Demokratie
und
Frieden
in
der
Welt
eingesetzt
hätten.
Die
Bestrebungen
zur
Umbenennung
des
Berliner
Platzes
gäben
der
Stadt
die
Möglichkeit,
diesem
Ungleichgewicht
entgegenzuwirken,
vermerkt
der
SPD-
Nachwuchs.
Der
Verwaltungsausschuss
habe
bereits
beschlossen,
die
Osnabrückerinnen
Alwine
Wellmann
und
Anna
Siemsen
für
einen
Straßen-
oder
Platznamen
in
Betracht
zu
ziehen.
Eine
Friedensstadt
sollte
den
Leistungen
ihrer
eigenen
Bürgerinnen
ebenso
viel
Respekt
zollen
wie
einem
ehemaligen
Bundeskanzler,
führt
dazu
die
stellvertretende
Juso-
Vorsitzende
Lina-
Johanna
Exner
aus.
Die
Jungsozialisten
gehen
allerdings
nicht
so
weit,
die
Umbenennung
des
Berliner
Platzes
in
Alwine-
Wellmann-
oder
Anna-
Siemsen-
Platz
zu
fordern.
In
die
Debatte
um
die
Namensänderung
sollten
auch
die
Anwohner
einbezogen
werden,
lautet
ihre
Erklärung.
Autor:
rll