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1.
Erscheinungsdatum:
25.10.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Selber schuld?
Artikel:
Originaltext:
Nässe
und
Laub
machen
das
Fahrradfahren
in
diesen
Tagen
manchmal
zu
einer
Rutschpartie.
An
einer
Stelle
häufen
sich
die
Stürze.
Selber
schuld,
ging
es
Till
durch
den
Kopf,
als
ihm
jetzt
ein
Bekannter
seine
Beobachtungen
schilderte.
Der
Mann
arbeitet
in
einem
Imbiss
an
der
Großen
Straße.
Gegenüber
sprudelt
der
Brunnen,
dahinter
steht
seit
einigen
Wochen
ein
Bauzaun.
Dass
zu
allen
Tageszeiten
Radfahrer
durch
die
Fußgängerzone
fahren,
daran
ist
Tills
Bekannter
ebenso
gewöhnt
wie
an
brenzlige
Situationen.
Wer
derzeit,
von
der
Georgstraße
kommend,
in
die
Große
Straße
abbiegt,
den
zwingt
der
Bauzaun
–
sofern
der
Radler
nicht
einen
großen
Bogen
macht
–
direkt
über
die
nasse
Fläche
des
Brunnens.
Und
siehe
da,
die
Stürze
häufen
sich.
Kürzlich
war
es
eine
ältere
Dame,
die
sich
am
Knie
verletzte,
erzählte
Tills
Bekannter.
Er
rechnet
geradezu
damit,
dass
es
in
absehbarer
Zeit
zu
einem
so
schweren
Sturz
kommt,
dass
er
einen
Rettungswagen
rufen
muss.
Da
erscheint
es
ein
schwacher
Trost,
dass
er
in
Erster
Hilfe
gut
geschult
ist.
„
Selber
schuld″,
schoss
Till
durch
den
Kopf,
den
er
sich
angesichts
solcher
Gedankenlosigkeit
kratzen
musste.
Warum
können
die
Radfahrer
zumindest
tagsüber
nicht
wenigstens
ihren
Drahtesel
durch
die
Fußgängerzone
schieben?
Aber
ein
Beinbruch
wäre
doch
eine
zu
harte
Strafe!
Bismorgen
E-
Mail:
till@
noz.de
Autor:
Till