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1.
Erscheinungsdatum:
24.10.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Zuschuss für verschlissene Stoßdämpfer?
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zur
Diskussion
über
„
Berliner
Kissen″
erhielten
wir
eine
weitere
Leserzuschrift.
„[. . .]
Nun
muss
man
fairerweise
sagen,
dass
dieses
Problem
hätte
gelöst
werden
können,
wenn
die
Stadt
sich
für
die
damals
geplante
westliche
Umgehungsstraße
entschieden
hätte.
Aber
hier
haben
Bürger
abgestimmt,
die
noch
nie
am
Steuer
eines
Autos
gesessen
haben
und
ein
Ziel
erreichen
mussten.
Die
jetzt
ausgeführte
zweimalige
Beruhigungspflaster-
Lösung
hat
ja
den
riesigen
Nachteil,
dass
die
Fahrer
abbremsen
müssen
(insbesondere
auf
der
Albrecht-
/
Caprivistraße)
und
dann
erst
wieder
Gas
geben,
um
die
Fahrt
fortzusetzen,
was
sicherlich
zu
einem
wesentlich
höheren
Schadstoffausstoß
führt.
Aber
insbesondere
durch
die
Verlegung
des
Busverkehrs
über
den
Westerberg
mit
zweimaliger
Busanbindung
hat
sich
der
Verkehr
erhöht
und
ganz
sicher
auch
die
Belastungen,
die
dadurch
entstanden
sind.
Einmal
ganz
abgesehen
davon,
dass
sich
jetzt
jeder
Busfahrer
auf
die
,
Rechts-
vor-
links′-
Verkehrsführung
einstellen
musste,
weil
jeder
Pkw
und
auch
jeder
Radfahrer
von
links
Vorfahrt
hat,
was
den
Schadstoffausstoß
weiter
belastet.
[. . .]
Dazu
kommt
die
Frage:
Gibt
es
für
Pkw-
Fahrer,
die
über
diese
Strecken
fahren,
von
der
Stadt
einen
Zuschuss
für
frühzeitig
verschlissene
Stoßdämpfer
an
den
privaten
Pkw?
Ich
glaube
wohl
kaum,
aber
es
wäre
sicher
mal
ein
Nachdenken
wert,
bevor
man
solche
Lösungen
in
die
Tat
umsetzt.
[. . .]″
Felix
Bungenberg
Osnabrück
Autor:
Felix Bungenberg