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1.
Erscheinungsdatum:
09.04.1974
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Um
den
Rubbenbruchsee
geht
es
hier:
"
Kein
Damm
durch
den
Rubbenbruchsee!
" -
See
wird
wie
geplant
ausgebaut"
.
Überschrift:
Kein Damm durch Rubbenbruchsee!
Zwischenüberschrift:
See wird wie geplant ausgebaut
Artikel:
Originaltext:
Kein
Damm
durch
Rubbenbruchsee!
-
See
wird
wie
geplant
ausgebaut
Es
wird
keinen
Damm
durch
den
Rubbenbruchsee
geben.
Zu
diesem
Ergebnis
kamen
der
Planungs-
sowie
Bau-
,
Garten-
und
Friedhofsausschuß
der
Stadt
Osnabrück.
Wie
berichtet,
hatte
der
Umweltschutzverein
Ende
vergangenen
Jahres
vorgeschlagen,
im
Nordbereich
des
Sees
eine
eingeschränkte
Kommerzialisierung
(u.
a.
Bootsverleih)
zuzulassen,
den
Südbereich
dem
Naturschutz
und
der
stillen
Erholung
vorzubehalten,
sowie
beide
Bereiche
durch
einen
bepflanzten
Damm
an
der
oberen
Verengung
des
Rubbenbruchsees
zu
trennen.
Die
ersten
beiden
Punkte
waren
identisch
mit
den
bisherigen
Vorstellungen
der
Stadt
hinsichtlich
des
Ausbaues
des
Rubbenbruchsees.
Neu
war
der
Wunsch
nach
Anlegung
des
Trenndammes
zwischen
einem
kleinen
Nordbereich
und
dem
sehr
viel
größeren
Südbereich,
in
dem
durch
den
Damm
vor
allem
das
Befahren
mit
Booten
verhindert
werden
sollte.
Der
Aufsteller
des
Gestaltungsplanes
für
den
Rubbenbruchsee,
Professor
Peucker,
vertrat
vor
den
Mitgliedern
des
Planungsausschusses
die
Auffassung,
daß
durch
einen
Damm,
der
etwa
ein
Viertel
des
Sees
abtrennen
würde,
die
Großzügigkeit
der
Gestaltung
ganz
empfindlich
gestört
würde.
Insbesondere
der
Nordteil
würde
mit
seinen
sehr
kleinen
Dimensionen
an
Attraktivität
erheblich
verlieren.
Die
Nutzungsbereiche
könnten
auf
andere
Art
getrennt
werden.
Die
Verwaltung
hat
daher
vorgeschlagen,
den
See
wie
geplant
auszubauen.
Dabei
wird
die
Möglichkeit
berücksichtigt,
zu
einem
späteren
Zeitpunkt
über
die
Engstelle
im
Bereich
der
nördlichen
Aussichtsbastion
eine
leichte
Holzbrücke
zu
führen.
Damit
wäre
einmal
ein
vermehrtes
Angebot
an
Rundwegmöglichkeiten,
zum
anderen
auch
ein
verbessertes
unmittelbares
Ergebnis
der
Wasserfläche
gegeben.
Um
die
Baukosten
einer
eventuellen
Brücke
nicht
zu
groß
werden
zu
lassen,
soll
auf
der
Westseite
das
Ufer
keilförmig
in
den
See
vorgezogen
werden.
Beide
Ausschüsse
haben
diesem
Vorschlag
zugestimmt.