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1.
Erscheinungsdatum:
23.10.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Wieder freie Fahrt am Hasetor
Zwischenüberschrift:
Bauarbeiten drei Wochen vor dem Plan beendet
Artikel:
Originaltext:
Drei
Wochen
früher
als
geplant
sind
am
Montag
alle
Fahrspuren
am
Hasetor
wieder
für
den
Verkehr
freigegeben
worden.
Die
Freigabe
übernahm
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert
persönlich
–
der
damit
auch
zum
Ausdruck
bringen
wollte:
Das
Baustellenmanagement
in
Osnabrück
ist
besser
als
sein
Ruf.
Osnabrück
Die
Bauarbeiten
dienten
dazu,
die
Radwege
sicherer
zu
machen
und
der
künftigen
Elektrobuslinie
41
(M1)
den
Weg
zu
ebnen.
Glück
mit
dem
Wetter
und
eine
optimale
Abwicklung
hätten
das
vorzeitige
Ende
der
Bauarbeiten
ermöglicht,
sagte
Griesert.
Die
Arbeiten
seien
zwischen
Stadt,
Stadtwerken
und
den
Baufirmen
eng
aufeinander
abgestimmt
worden.
Griesert:
„
Die
Achse
B
68/
Hansastraße/
Hasetor
ist
eine
unserer
höchstbelasteten
Einfallstraßen,
deshalb
führen
in
diesem
Bereich
Baumaßnahmen
zu
massiven
Verkehrsflussbeeinträchtigungen.
Folglich
gilt
unser
Dank
insbesondere
den
Unternehmen
Dieckmann,
Siemens,
Hennig
und
Clausing.″
Die
Ballung
mehrerer
Baustellen
hatte
in
den
Sommerferien
massiv
Kritik
ausgelöst.
Angestoßen
hatte
die
Debatte
IHK-
Geschäftsführerin
Anke
Schweda.
Die
Arbeiten
seien
oft
unkoordiniert
und
dauerten
zu
lange.
Es
fehle
eine
„
weitsichtige,
verkehrsverflüssigende
Planung″.
Stadt
und
Stadtwerke
wiesen
die
Vorwürfe
zurück.
Neu
ist,
dass
Busse
an
der
Einmündung
der
Bramscher
Straße
in
die
Hansastraße
–
dem
Knotenpunkt
Süd
–
künftig
auch
stadteinwärts
fahren
können.
Zuvor
wurden
die
Busse
der
Linien
4,
5
und
8
über
die
Straße
Wachsbleiche
geführt,
was
insbesondere
zu
Stoßzeiten
zu
großen
Zeitverlusten
führte.
„
Der
Verkehr
wird
dadurch
besser
fließen
und
für
die
Nutzer
der
Busse
attraktiver″,
sagt
Stadtbaurat
Frank
Otte.
Trotz
der
vorzeitigen
Öffnung
des
Knotenpunktes
Süd
für
den
Autoverkehr
bleiben
die
Umleitungen
für
den
Busverkehr
aber
vorerst
noch
bestehen.
Einige
Restarbeiten
sind
noch
zu
erledigen.
Mehr
Sicherheit
soll
der
Umbau
für
Radfahrer
bringen.
Sie
können
stadteinwärts
am
Knotenpunkt
Süd
die
Hansastraße
queren
und
werden
in
Fahrtrichtung
rechts
auf
einem
Radweg
bis
zur
Vitischanze
geführt.
Dort
können
sie
über
eine
Ampel
weiter
auf
den
Erich-
Maria-
Remarque-
Ring
fahren.
Nach
Angaben
der
Stadt
ist
damit
eine
Gefahr
gebannt:
Der
zuvor
vorhandene
Radfahrstreifen
sei
regelmäßig
von
Lkw-
Fahrern
überfahren
worden,
wodurch
Radfahrer
gefährdet
wurden.
Zusammen
mit
den
Umbauarbeiten
am
Knotenpunkt
Nord
der
Bramscher
Straße,
die
im
September
–
ebenfalls
vorzeitig
–
abgeschlossen
wurden,
kostete
der
Umbau
1,
3
Millionen
Euro.
Davon
entfielen
150
000
Euro
auf
die
Erneuerung
der
Ampeln.
Bildtext:
Keine
Baustelle
mehr
am
Hasetor.
Die
Arbeiten
waren
nötig,
um
Bussen
das
Linksabbiegen
aus
der
Bramscher
Straße
(im
Vordergrund)
zu
ermöglichen
und
Radfahrer
sicher
über
die
Kreuzung
zu
führen.
Foto:
David
Ebener
Autor:
Wilfried Hinrichs