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1.
Erscheinungsdatum:
20.10.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Wie Fahrradstraßen aussehen sollen
Zwischenüberschrift:
Verwaltung plant einheitliche Gestaltung
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
Bedrängte
Radfahrer:
Dass
es
sich
bei
der
Wörthstraße
auf
dem
Abschnitt
zwischen
der
Iburger
und
der
Meller
Straße
um
eine
Fahrradstraße
handelt,
ist
vielen
Autofahrern
offensichtlich
nicht
bewusst.
Die
Anwohner
ärgern
sich
darüber,
dass
Autofahrer
ihre
verkehrsberuhigte
Straße
als
Abkürzung
nutzen
–
und
es
ihnen
dennoch
nicht
schnell
genug
geht.
Radfahrer
sehen
sich
Drängeleien
ausgesetzt.
Die
Anwohner
fragen
sich
seit
längerer
Zeit:
Registrieren
viele
Autofahrer
nicht
das
Schild
an
der
Einmündung
oder
ist
ihnen
die
Bedeutung
einer
Fahrradstraße
nicht
klar?
Alfred
Schroedter,
einer
der
Anwohner,
erinnerte
jetzt
im
Bürgerforum
Fledder/
Schölerberg
daran,
dass
er
und
seine
Nachbarn
sich
„
mindestens
zwei
Piktogramme″
auf
der
Straße
wünschen.
Tim
Lorchheim
vom
Fachbereich
Städtebau
erläuterte,
dass
es
bisher
„
keine
allgemeingültigen
Festlegungen
gibt,
wie
Fahrradstraßen
gestaltet
sein
sollen″
–
abgesehen
von
der
Beschilderung.
Das
soll
sich
in
Osnabrück
ändern:
Die
Verwaltung
wolle
„
ein
verbindliches
Design
für
Fahrradstraßen
entwickeln″.
Dann
könnten
auch
die
bestehenden
Fahrradstraßen
entsprechend
umgestaltet
werden.
Die
Entwicklung
werde
aber
noch
etwas
dauern.
Für
den
„
Radverkehrsplan
2030″
seien
die
Fahrradstraßen
als
Alternativen
zu
Hauptverkehrsstraßen
vorgesehen
–
und
damit
von
großer
Bedeutung.
Autor:
jweb