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1.
Erscheinungsdatum:
19.10.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Osnabrücker Friedensgespräch geht in die nächste Runde
Zwischenüberschrift:
Am 25. Oktober zum Thema „Wie Frieden gelingen kann″
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
Wie
können
Kriege
beendet
und
wie
kann
Frieden
geschaffen
werden?
Über
diese
Frage
diskutieren
am
25.
Oktober
Experten
aus
Politik
und
Forschung
bei
den
Osnabrücker
Friedensgesprächen
in
der
Schlossaula.
„
Frieden
machen!
Wie
Kriege
beendet
werden
und
wie
Frieden
gelingen
kann″
heißt
das
Thema
bei
der
um
19
Uhr
beginnenden
Veranstaltung.
Als
Podiumsgäste
sind
laut
Mitteilung
der
Veranstalter
Dr.
Wolfgang
Petritsch,
Markus
Potzel
und
Dr.
Dana
Landau
eingeladen.
Geleitet
wird
die
Gesprächsrunde
von
Dr.
Ulrich
Schneckener,
Professor
am
Institut
für
Sozialwissenschaften
der
Universität
Osnabrück.
Anlass
für
das
Podiumsgespräch
ist
laut
Veranstalter
das
Gedenken
an
den
Westfälischen
Frieden
zu
Osnabrück
und
Münster,
der
vor
370
Jahren
geschlossen
wurde.
Wolfgang
Petritsch
ist
ein
österreichischer
Diplomat,
Politiker
und
Außenpolitikexperte
mit
dem
Schwerpunkt
Südosteuropa.
Er
wurde
1947
geboren
und
war
von
1999
bis
2002
Hoher
Repräsentant
für
Bosnien
und
Herzegowina
und
von
2002
bis
2008
Botschafter
bei
den
Vereinten
Nationen
in
Genf.
Seit
2013
lehrt
er
an
der
Harvard-
Universität
in
den
USA
„
Internationale
Politik″
und
ist
Präsident
der
Austrian
Marshallplan
Foundation.
Bei
Markus
Potzel
handelt
es
sich
um
einen
deutschen
Diplomaten.
Er
ist
Beauftragter
für
Südasien
und
Sonderbeauftragter
der
Bundesregierung
für
Afghanistan
und
Pakistan.
Potzel
wurde
1965
geboren.
Von
2014
bis
2016
war
er
Botschafter
in
Afghanistan
und
von
2016
bis
2017
Krisenbeauftragter
im
Auswärtigen
Amt.
2010
veröffentlichte
er
das
Buch
„
Iran
und
der
Westen:
Chancen
für
gemeinsames
Handeln
in
Afghanistan?
″.
Dana
Landau
wurde
1985
geboren
und
ist
Politologin
und
Friedensforscherin.
Sie
studierte
am
Kings
College
London
und
promovierte
2017
an
der
Universität
Oxford.
Während
ihrer
Arbeit
bei
der
Schweizerischen
Direktion
für
Entwicklung
und
Zusammenarbeit,
2009,
und
beim
UNO-
Entwicklungsprogramm,
2012,
hielt
Landau
sich
in
Pristina
im
Kosovo
auf.
Von
2016
bis
2018
forschte
sie
zu
Friedensprozessen
bei
der
Inclusive
Peace
&
Transition
Initiative
am
Graduate
Institute
of
International
and
Development
Studies
in
Genf.
Das
Friedensgespräch
findet
in
Verbindung
mit
der
internationalen
Fachtagung
„
Wendepunkte:
Friedensende
und
Friedensanfang
vom
Dreißigjährigen
Krieg
bis
zur
Gegenwart″
statt.
Veranstalter
der
Tagung
sind
die
Deutsche
Stiftung
Friedensforschung
(DSF,
Osnabrück)
,
das
Interdisziplinäre
Institut
für
Kulturgeschichte
der
Frühen
Neuzeit
(IKFN,
Osnabrück)
,
das
Zentrum
für
Historische
Friedensforschung
(Bonn)
und
das
Historische
Seminar
(Osnabrück)
.
Bildtexte:
Wolfgang
Petritsch
Foto:
imago/
SKATA
Markus
Potzel
Foto:
Auswärtiges
Amt
Dana
Landau
Foto:
inclusivepeace.org