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1.
Erscheinungsdatum:
13.10.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Inklusion mehr als reine Theorie?
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zum
Leserbrief
von
Wilfried
Windmöller
„
Abschaffung
des
Alten-
und
Pflegeheims
skandalös″
(Ausgabe
vom
4.
Oktober)
mit
Bezug
auf
den
Artikel
„
Ledenhof
soll
neues
Gesicht
bekommen″
(Ausgabe
vom
14.
September)
.
„
Klare
Ansage
von
Herrn
Windmöller
zur
Aufgabe
des
Heimes
am
jetzigen
Standort
und
zur
Inklusion
in
Theorie
und
Praxis.
Danke
dafür,
Herr
Windmöller!
Als
ehemaliger
Leiter
(1986–1991)
des
Hauses
kann
ich
berichten,
dass
bereits
Ende
der
80er-
Jahre
beabsichtigt
war,
das
Haus
nicht
mehr
als
Altenheim,
sondern
als
kirchliches
Verwaltungsgebäude
und/
oder
Wohnraum
für
Studenten
zu
nutzen.
Nur
durch
Engagement
der
damaligen
Oberbürgermeisterin
Ursula
Flick,
die
ihr
politisches
Amt
in
besonderer
Weise
mit
klarem
und
pragmatischem
Blick
führte
und
die
damals
gleichzeitig
Verwaltungsratsvorsitzende
der
Evangelischen
Stiftungen
als
Eigentümerin
der
Immobilie
war,
konnte
die
männlich
dominierte
Entscheidung
des
Kirchenkreises
verhindert
werden.
Sie
rief
in
einer
Sitzung,
an
der
ich
auch
teilgenommen
habe,
zu:
,
Haben
Sie
das
nötig,
meine
Herren!
?′
Wenn
auch
von
Inklusion
damals
noch
nicht
die
Rede
war,
so
hat
Frau
Flick
doch
früh
erkannt,
dass
alte
und
gehandicapte
Menschen
mitten
in
die
Stadt
und
mitten
in
unsere
Gesellschaft
gehören.
Auch
in
Osnabrück!
Nun
heißt
es,
liebe
Mandatsträger
aus
Kirche
und
Verwaltung,
Farbe
zu
bekennen,
ob
Inklusion
in
Osnabrück
nur
Theorie
oder
auch
gelebte
Praxis
ist.
Ich
bin
gern
bereit
[. . .]
hier
eine
weitere
öffentliche
Diskussion
zu
begleiten
und
mein
Fachwissen
einzubringen.″
Werner
M.
Gniostko
Wallenhorst
Autor:
Werner M. Gniostko