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1.
Erscheinungsdatum:
13.10.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Das
tut
sich
in
der
Osnabrücker
Geschäftswelt
Überschrift:
Möbeldiscounter Poco eröffnet nächste Woche neue Filiale
Restaurant Laterne neu in Hasestraße
Zwischenüberschrift:
Acht Millionen Euro in Ex-Praktiker-Markt investiert
Nachfolger von „Frittengold″
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
Der
Leerstand
im
ehemaligen
Praktiker-
Gebäude
an
der
Hannoverschen
Straße
hat
ein
Ende:
Kommenden
Donnerstag
eröffnet
Möbel-
Discounter
Poco
dort
seine
insgesamt
124.
Filiale.
Das
Unternehmen
investiert
rund
acht
Millionen
Euro
in
den
neuen
Standort.
„
Wir
befinden
uns
auf
Expansionskurs″,
sagte
Thomas
Kurz,
Poco-
Vetriebsgeschäftsführer
Nord,
gestern
bei
einem
Pressetermin.
Daher
habe
das
Unternehmen
Osnabrück
bereits
seit
einiger
Zeit
im
Auge
gehabt.
Vor
einigen
Monaten
hatte
der
Bergkamener
Möbel-
Discounter
Nägel
mit
Köpfen
gemacht,
als
ihm
das
schon
seit
2014
leer
stehende
ehemalige
Praktiker-
Gebäude
samt
Grundstück
zum
Kauf
angeboten
wurde.
Rund
acht
Millionen
Euro
investierte
Poco
in
den
Standort,
an
dem
künftig
mehr
als
70
Menschen
arbeiten
werden.
„
Der
Großteil
davon
sind
Neueinstellungen″,
betonte
Marktleiterin
Andrea
Tomiczek.
In
den
vergangenen
Monaten
wechselte
nicht
nur
die
Farbe
an
der
Außenfassade
von
verblasstem
Blau
zu
einem
leuchtenden
Gelb.
„
Böden,
Wände,
das
Dach,
die
Beleuchtung
–
wir
haben
quasi
in
alles
investiert″,
so
Tomiczek.
Lediglich
die
Heizung
und
die
Rolltreppe
an
der
Fensterfront
wurden
instand
gesetzt.
Ab
Donnerstag
erwartet
die
Poco-
Kunden
auf
rund
7000
Quadratmeter
Verkaufsfläche
ein
Angebot
aus
Möbeln
und
verschiedenen
Fachsortimenten.
„
Das
Verhältnis
liegt
dabei
ungefähr
bei
60/
40″,
erklärte
Kurz.
Zu
den
Fachsortimenten
zählen
beispielsweise
Teppiche,
Farben,
aber
auch
Haushaltswaren.
Der
Umfang
einiger
dieser
Warengruppen
wurde
in
Absprache
mit
der
Stadtverwaltung
verkleinert,
weil
er
nicht
mit
den
Zielsetzungen
des
Märkte-
und
Zentrenkonzepts
übereinstimmte.
Befürchtungen,
der
Poco-
Markt
in
Lotte-
Wersen
könne
angesichts
des
neuen
Standorts
schließen,
trat
Kurz
entgegen.
„
Unsere
Marktanalysen
haben
ergeben,
dass
die
Region
das
Potenzial
für
zwei
unserer
Märkte
besitzt.″
Tomiczek
leitete
die
Lotter
Filiale
in
den
vergangenen
Jahren,
sie
soll
nun
den
Markt
an
der
Hannoverschen
Straße
aufbauen.
Anstelle
des
Praktiker-
Gartencenters
an
der
östlichen
Grundstücksseite
hat
das
Unternehmen
ein
Lager
errichtet.
Zusätzlich
betreibt
Poco
ein
7000
Quadratmeter
großes
Außenlager
an
der
Ackerstraße.
Durch
die
Umgestaltung
der
Fläche
an
der
Hannoverschen
Straße
sind
aktuell
220
Parkplätze
vorhanden.
Für
das
Eröffnungswochenende
rund
um
den
20.
Oktober
–
dann
ist
offizieller
Start
–
dürfte
das
laut
Kurz
nicht
reichen.
„
Wir
rechnen
mit
rund
20
000
Besuchern
an
den
ersten
Tagen″,
sagte
der
Vetriebsgeschäftsführer.
Danach
soll
sich
das
Kundenaufkommen
auf
etwa
2000
Personen
pro
Tag
einpendeln.
Bildtexte:
Im
ehemaligen
Praktiker-
Gebäude
an
der
Hannoverschen
Straße
eröffnet
nächste
Woche
eine
Filiale
des
Möbeldiscounters
Poco.
220
Parkplätze
sind
am
Standort
vorhanden.
An
der
östlichen
Grundstücksseite,
hier
rechts
zu
sehen,
hat
das
Unternehmen
ein
Lager
errichten
lassen.
Geblieben
sind
die
Rolltreppen
im
Inneren
des
Gebäudes.
Der
Rest
wurde
aufwendig
umgebaut.
Fotos:
Thomas
Osterfeld
Osnabrück
Die
Osnabrücker
Hasestraße
ist
bald
wieder
um
ein
Restaurant
reicher:
Zwei
syrische
Familien
eröffnen
dort
bald
die
„
Laterne″.
Sie
folgt
auf
Frittengold,
das
vor
rund
einem
Monat
geschlossen
hatte.
Hinter
der
Laterne
stehen
Adnan
Mousa
und
Hasan
Abbarah.
Am
26.
Oktober
eröffnen
sie
an
der
Hasestraße
70
ihr
Restaurant.
Man
könnte
sagen,
dass
sie
damit
„
sesshaft″
werden.
Denn
die
beiden
Syrer
sind
in
der
Gastro-
Szene
in
Osnabrück
keine
Unbekannten.
Seit
einem
Jahr
haben
sie
mit
einem
Verkaufswagen
einen
mobilen
Cateringservice
für
Hochzeiten,
Weihnachts-
und
Firmenfeiern.
In
der
Großen
Straße
sind
sie
häufig
mit
ihrem
kleinen
mobilen
Falafelstand
anzutreffen.
„
Bei
allen
großen
Veranstaltungen
in
Osnabrück
sind
wir
dabei″,
sagt
Mousa
im
Gespräch
mit
unserer
Redaktion.
Nun
also
ein
Laden,
der
ganztägig
und
an
sieben
Tagen
in
der
Woche
geöffnet
haben
soll.
„
Der
passt
zu
uns:
nicht
zu
groß,
nicht
zu
klein″,
sagt
Mousa.
In
ihrem
Restaurant
wird
es
orientalisches
Essen
geben,
primär
Falafel
in
verschiedenen
Variationen.
Fleisch
soll
es
ebenso
geben:
Schaschlik,
Kebab
und
Burger
etwa.
Das
Angebot
wird
etwas
„
gemischt
mit
deutscher
Küche″,
sagt
Mousa.
„
Wir
machen
alles
selbst
mit
eigenen
Rezepten.″
Seit
drei
Jahren
leben
die
Geschäftspartner
in
Deutschland,
lernten
sich
hier
kennen
und
betreiben
nun
ihr
Unternehmen
mit
ihren
Frauen.
„
Wir
sind
ein
Familienbetrieb″,
sagt
Mousa.
Zuvor
war
in
dem
Ladenlokal
die
Snackbar
Frittengold
beheimatet.
Sie
hatte
im
April
2016
eröffnet
und
schloss
am
11.
September.
Mit
der
Eröffnung
des
italienischen
Restaurants
„
Bei
Tony″
am
12.
November
endet
ein
weiterer
Leerstand
in
der
Straße.
Es
tritt
die
Nachfolge
des
einstigen
Manolo
an.
Bildtext:
Eröffnet
Ende
Oktober
und
folgt
auf
Frittengold:
das
orientalische
Restaurant
Laterne.
Foto:
Michael
Gründel
Autor:
Sebastian Philipp, Jörg Sanders
Themenlisten:
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