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1.
Erscheinungsdatum:
11.10.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Lässt sich das Park-Chaos verhindern?
Zwischenüberschrift:
Sonntag Herbstflohmarkt im Moskaubad / Shuttle-Busse sollen Abhilfe schaffen
Artikel:
Originaltext:
Die
Flohmärkte
im
Moskaubad
haben
in
der
Vergangenheit
immer
wieder
für
ein
kleines
Verkehrschaos
in
der
Wüste
gesorgt.
Am
kommenden
Sonntag
wollen
die
Stadtwerke
unter
anderem
mit
einem
Shuttleservice
verhindern,
dass
Ausfahrten
und
Rettungswege
zugeparkt
werden.
Osnabrück
Immer
wenn
im
Moskaubad
die
Trödler
das
Kommando
übernehmen,
wähnen
sich
die
Anwohner
der
Sport-
und
Freizeiteinrichtung
im
Verkehrschaos:
Bei
den
vergangenen
Veranstaltungen
tummelten
sich
jeweils
mehr
als
20
000
Besucher
auf
dem
Freibadgelände.
Weil
der
Stadtteil
Wüste
nicht
gerade
mit
Parkraum
gesegnet
ist
und
viele
Besucher
mit
dem
Auto
anreisten,
kam
es
trotz
vieler
Bemühungen
der
Stadtwerke
zum
Kollaps
in
den
engen
Straßen
rund
um
„
das
Moskau″.
So
manch
ein
Autofahrer
ignorierte
zudem
geltende
Verkehrsregeln
und
parkte
Bürgersteige,
Einfahrten
und
Rettungswege
zu.
Damit
sich
dieses
Schauspiel
an
diesem
Sonntag
nicht
wiederholt,
haben
sich
Stadt
und
Stadtwerke
nach
Angaben
von
Stadtwerkesprecher
Marco
Hörmeyer
nach
dem
Flohmarkt
im
vergangenen
April
zusammengesetzt
und
Lösungen
gesucht.
Eine
davon
sollen
Shuttlebusse
sein.
Sie
sollen
verhindern,
dass
sich
Besucher
rund
um
den
Veranstaltungsort
auf
die
Parkplatzsuche
begeben.
Am
Sonntag
können
Besucher
ihr
Auto
für
eine
Tagesparkgebühr
von
2
Euro
in
der
Parkgarage
Neustadt-
Carré
an
der
Kommenderiestraße
sowie
auf
dem
Parkplatz
der
Schlosswallhalle
an
der
Heinrichstraße
abstellen
–
eine
Kooperation
mit
der
OPG
macht
es
möglich.
Kostenlose
Shuttlebusse
pendeln
den
ganzen
Tag
über
ohne
Zwischenhalte
zwischen
dem
Moskaubad
und
den
beiden
nur
gut
einen
Kilometer
entfernt
liegenden
Parkmöglichkeiten
hin
und
her.
„
Auch
für
die
Beschicker
macht
es
Sinn,
das
Auto
dort
abzustellen
und
mit
dem
Shuttle
zu
pendeln″,
sagt
Hörmeyer.
Konkret
fahren
die
Shuttlebusse
zwischen
9
und
15.30
Uhr
halbstündlich
von
der
Haltestelle
„
Arndtplatz″
ab,
steuern
dann
die
Haltestelle
„
Kommenderiestraße″
und
anschließend
das
Flohmarktgelände
an.
Das
Parken
auf
dem
Moskaubad-
Parkplatz
ist
für
alle
Flohmarktteilnehmer
erst
am
Samstag
ab
18
Uhr
erlaubt.
Unberechtigt
vorher
parkende
Fahrzeuge
werden
nach
Angaben
der
Stadtwerke
kostenpflichtig
abgeschleppt.
Zudem
fahren
zwei
reguläre
Buslinien
den
Veranstaltungsort
an.
Von
der
Haltestelle
„
Moskaubad″
der
Buslinie
92
und
der
Haltestelle
„
Laischaftsstraße″
der
Linie
51/
52
ist
das
Moskaubad
nur
einige
Gehminuten
entfernt.
Apropos
Beschicker:
Erstmals
können
motorisierte
Standbetreiber
das
Flohmarktgelände
ausschließlich
von
der
Kokschen
Straße
aus
anfahren
–
also
quasi
durch
den
Hintereingang
des
Freibades.
Damit
soll
der
Lieferverkehr
entlang
der
Limberger
Straße
etwas
entzerrt
werden,
so
Hörmeyer.
Zu
den
Auflagen,
unter
denen
die
Stadt
den
Flohmarkt
genehmigt
hat,
gehört
wieder
eine
geänderte
Straßenführung.
Die
Limberger
Straße
wird
ab
der
Einmündung
der
Wüstenstraße
in
Richtung
Feldstraße
zur
Einbahnstraße.
Ebenso
wird
die
Sandstraße
aus
Richtung
Limberger
Straße
bis
zur
Rehmstraße
zur
Einbahnstraße.
Übrigens:
Das
Flohmarktgelände
wird
am
Sonntag
(Aufbau
ab
8
Uhr,
Marktbeginn
um
9
Uhr)
prall
gefüllt
sein.
Gestern
waren
nur
noch
wenige
Stände
buchbar.
Die
Stadtwerke
hatten
erstmals
auf
ein
Vergabeverfahren
im
Internet
gesetzt.
„
Das
ist
super
gelaufen″,
bilanziert
Hörmeyer.
Der
überwiegende
Teil
der
Standflächen
sei
via
Internet
vergeben
worden,
nur
ein
kleiner
Teil
„
analog″
an
der
Freibadkasse.
„
Für
die
Standbetreiber
entfällt
das
frühe
Anstehen
am
Freibadeingang.
Dadurch
wird
alles
ein
wenig
komfortabler.″
Bildtext:
Am
Sonntag
wird
es
wieder
voll
im
Stadtteil
Wüste.
Grund
ist
der
Herbstflohmarkt
im
Moskaubad.
Die
Stadtwerke
wollen
mit
Shuttlebussen
dafür
sorgen,
dass
das
Verkehrschaos
rund
um
das
Freibadgelände
ausbleibt.
Foto:
Archiv/
David
Ebener
Autor:
Sebastian Philipp