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1.
Erscheinungsdatum:
04.10.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Sollen alle Autos durch Wohngebiete?
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
„
Rheiner
Landstraße
wird
voll
gesperrt″
(Ausgabe
vom
27.
September)
erreichte
uns
folgende
Zuschrift.
„
Im
Bericht
über
die
Vollsperrung
der
Rheiner
Landstraße
gibt
es
keine
Informationen
über
die
Ausweichmöglichkeiten
des
rollenden
Verkehrs
für
die
geplanten
zweieinhalb
Jahre
Bauzeit,
wie
sollen
die
Einsatzfahrzeuge
der
Polizei,
der
Feuerwehr,
die
Rettungsfahrzeuge
zum
Beispiel
zum
Klinikum
gelangen?
Der
normale
Kfz-
Verkehr
wird
wohin
umgeleitet,
wo
sollen
die
vielen
auf
den
Parkstreifen
der
Rheiner
Landstraße
abgestellten
Fahrzeuge
hin,
da
gibt
es
auch
noch
einen
Sanitärhandel
mit
Lager
hinterm
Haus,
der
nicht
mehr
seinen
Aufgaben
nachkommen
kann.
Hunderte
von
Fahrzeugen
befahren
jeden
Tag
die
Rheiner
Landstraße!
Sollen
die
alle
durch
die
Wohngebiete
geführt
werden?
Ich
wohne
an
der
Wilhelmstraße.
Heute
ist
es
schon
kaum
möglich,
diese
Straße
ohne
Hin-
und
wieder
Zurücksetzen
des
Pkw
zu
befahren.
Einsatzfahrzeuge
der
Feuerwehr,
zum
Beispiel
Leiterwagen
oder
Löschfahrzeug,
haben
schon
kaum
die
Möglichkeit,
diese
Straße
–
knitterfrei
–
zu
durchqueren.
Die
abgestellten
Pkw
stehen
hier
so
eng
gegenüber,
dass
es
eben
zu
erheblichen
Schwierigkeiten
kommt
und
das
jeden
Tag.
Und
dann
noch
die
ätzenden
Berliner
Kissen
in
der
Mozartstraße.
Da
stauen
sich
dann
auch
die
Fahrzeuge
noch
mehr
als
heute.
Die
neuen
Kissen
sind
dermaßen
hart,
dass
hier
geschlichen
wird
und
dadurch
noch
mehr
CO2
in
die
Luft
gelangt.
Die
Patienten
in
den
RTW
(Rettungswagen)
werden
zusätzlich
zu
ihren
Krankheiten
gequält.
Ich
möchte
nicht
mit
durchgebrochenem
Blinddarm
oder
anderen
schweren
Krankheiten
über
diese
Kissen
ins
Klinikum
gefahren
werden!
″
Hagen
Schmidt
Osnabrück
Autor:
Hagen Schmidt