User Online: 2 |
Timeout: 08:59Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Themenauswahllisten
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
07.03.1974
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Um
ihre
Grünanlagen
machen
sich
die
Schinkeler
Bürger
im
Bürgerverein
von
1912
im
Zusammenhang
mit
dem
Flächennutzungsplan
Sorgen.
Überschrift:
Das Schinkeler Grün nicht durch neue Gewerbegebiete abblocken
Zwischenüberschrift:
Auch Bedenken gegen Fernmeldeturm auf dem Schinkelberg - Bürgerverein von 1912 nimmt zum Flächennutzungsplan Stellung
Artikel:
Originaltext:
Das
Schinkeler
Grün
nicht
durch
neue
Gewerbegebiete
abblocken
Auch
Bedenken
gegen
Fernmeldeturm
auf
dem
Schinkelberg
-
Bürgerverein
von
1912
nimmt
zum
Flächennutzungsplan
Stellung
Entschieden
wendet
sich
der
Bürgerverein
Osnabrück-
Schinkel
von
1912
gegen
einen
Vorschlag
in
der
Flächennutzungsplanung,
60
ha
östlich
der
B
51
zwischen
Schinkelberg
und
Gretescher
Weg
und
26
ha
östlich
der
B
51
zwischen
Schinkelberg
und
Gretescher
Weg
und
Belmer
Straße
als
gewerbliche
Baufläche
auszuweisen.
In
der
umfangreichen
Stellungnahme
dieses
Bürgervereins
zum
Entwurf
des
neuen
Flächennutzungsplanes
findet
auch
der
Bau
eines
Fernmeldeturmes
mitten
im
waldreichen
Erholungsgebiet
des
Schinkelberges
keine
Gegenliebe.
Eindeutig
wird
festgestellt:
"
Die
Ausdehnung
der
Wohnbebauung
muß
Vorrang
haben
vor
gewerblich
zu
nutzenden
Flächen.
Außerdem
muß
den
Grünflächen
nach
gesundheitlichen
Grundsätzen
Vorrang
eingeräumt
werden."
...
In
der
Stellungnahme
des
Bürgervereins
heißt
es
dazu:
"
Eine
Ausweitung
der
großen
Fläche
als
gewerblich
zu
nutzendes
Bauland
würde
eine
absolute
Sperre
für
die
natürliche
Ausbreitungstendenz
für
Wohnungsbauten
in
östlicher
Richtung
bedeuten.
Wir
sind
der
Auffassung,
daß
die
bisher
entstehenden
Wohngebiete
des
östlichen
Teiles
mit
den
bestehenden
Wohngebieten
der
in
das
Stadtgebiet
eingeschlossenen
Gemeinden
Gretesch
und
Lüstringen
bebauungsmäßig
zusammengeführt
werden
müßten."
Vorgeschlagen
wird,
gewerblich
zu
nutzende
Bauflächen
wesentlich
weiter
in
das
östliche
freie
Gelände
zu
verlegen.
Dafür
biete
sich
die
Fläche
zwischen
Schinkel-
Ost
und
Gretesch
sowie
Darum
ohne
weiteres
an.
Ähnliche
Entwicklungen
habe
man
in
anderen
Randgebieten
der
Stadt
eingeleitet,
also
möge
man
sich
auch
hier
in
Kraft
setzen.
"
Für
den
Bürger
ist
die
verkehrsgünstigere,
also
nähere
Wohnlage
zu
den
Arbeitsstellen
wichtiger
als
die
Lage
eines
Gewerbebetriebes
im
Entfernungsverhältnis
zur
Stadtmitte."
....