User Online: 1 |
Timeout: 15:59Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
27.09.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Berliner Kissen eine Zumutung
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Originaltext:
Zum
Artikel
„
Kissenschlacht
auf
dem
Westerberg
–
Mehr
Ruhe
oder
mehr
Lärm:
Was
bringen
die
35
Bremsbuckel?
″
(Ausgabe
vom
15.
September)
.
„
Ich
kann
Herrn
Meyer-
Pries
nur
zustimmen.
Als
Pendler,
der
täglich
die
besagte
Strecke
Mozart-
,
Gluckstraße
durchfährt,
muss
ich
sagen,
die
Kissen
sind
eine
,
Vergewaltigung′.
Selbst
mit
sehr
geringer
Geschwindigkeit
sind
die
Kissen
eine
Zumutung
für
Auto
und
Fahrer.
Von
den
Steuergeldern,
die
hier
,
auf
die
Straße′
gelegt
wurden,
möchte
ich
gar
nicht
erst
sprechen.
Auch
das
Anliegen,
den
Verkehr
reduzieren
zu
wollen,
ist
ein
Schildbürgerstreich.
Die
Westumgehung
zur
Entlastung
wurde
abgewählt,
und
hier
soll
es
auch
verkehrsberuhigt
werden.
Das
soll
einer
verstehen.
Da
fehlt
die
Logik.
Wenn
es
Alternativen
gäbe,
könnte
ich
es
verstehen.
Der
Wall
ist
es
auf
keinen
Fall.
Die
meisten
Anwohner
wussten
schon
beim
Erwerb
der
Immobilien,
dass
es
sich
bei
dieser
Strecke
um
eine
wichtige
Querverbindung
handelt.
Als
die
Häuser
noch
von
hauptsächlich
britischen
Bürgern
bewohnt
wurden,
hat
sich
niemand
beschwert.
Dass
das
Tempolimit
von
30
km/
h
von
den
meisten
nicht
eingehalten
wurde,
ist
allerdings
auch
Fakt.
Hier
hätten
jedoch
auch
zum
Beispiel
zu
umfahrende
Blumenkübel,
Blitzer
oder
Ähnliches
geholfen.
Ich
hoffe
also,
dass
hier
noch
mal
gründlich
nachgedacht
wird.″
Kornelia
Bruning
Hagen
Autor:
Kornelia Bruning