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1.
Erscheinungsdatum:
25.09.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Mehr als 100 Bürger beim Schinkelgang
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
Mehr
als
100
Teilnehmer
haben
nun
am
52.
Schinkelgang
der
Bürgervereine
Schinkel-
Ost
und
Schinkel
von
1912
teilgenommen.
Das
berichtet
der
Bürgerverein
Schinkel-
Ost
in
einer
Pressemitteilung.
Ausgangspunkt
des
Rundgangs
durch
die
Stadtteile
Schinkel
und
Schinkel-
Ost
war
demnach
der
Schinkelstein,
wo
über
die
Bebauung
der
sogenannten
Zirkuswiese
gesprochen
wurde.
Franz
Schürings,
Leiter
des
Fachbereichs
Städtebau,
habe
noch
keinen
genauen
Zeitpunkt
benennen
können,
berichtet
Walter
Leineweber,
Chef
des
Bürgervereins
Schinkel-
Ost,
„
aber
es
werden
jetzt
wichtige
Schritte
eingeleitet,
mit
denen
sich
allerdings
auch
noch
die
politischen
Gremien
beschäftigen
müssen″.
Ein
weiteres
Thema
sei
das
Parken
auf
Gehwegen
gewesen,
so
Leineweber
weiter,
unter
anderem
im
Verlauf
der
Tannenburgstraße.
Er
habe
die
Stadt
dazu
aufgefordert,
dagegen
„
endlich
geeignete
Maßnahmen
zu
ergreifen″.
Dieter
Westerkamp
von
der
Bürgerinitiative
Schinkelberg
erläuterte
bei
einem
Halt
auf
der
Schinkelbergstraße,
warum
die
Anlieger
der
Weberstraße
es
ablehnen,
dass
auf
der
ehemaligen
Trasse
der
„
Mittleren
Verbindung
Ost″
im
Umlageverfahren
Bauland
erschlossen
werden
soll.
Unter
anderem
handele
es
sich
um
eine
sehr
sensible
Fläche
für
das
städtische
Klima.
Diese
Ansicht
vertreten
auch
die
beiden
Bürgervereine.
Carsten
Friderici
vom
Bürgerverein
Schinkel
von
1912
verwies
zudem
auf
die
beabsichtigte
Bebauung
von
Grundstücken
beim
Schinkelbad
und
warnte
auch
in
diesem
Fall
davor,
die
Frischluftzufuhr
zu
verbauen.
Im
Zusammenhang
mit
der
geplanten
Bebauung
ehemals
landwirtschaftlich
genutzter
Flächen
zwischen
Friedensweg,
Belmer
Straße,
Weitkampweg
und
A
33
bat
der
Bürgerverein
Schinkel-
Ost
darum,
neben
der
Berücksichtigung
wichtiger
ökologischer
Belange
auch
darauf
zu
achten,
dass
dort
kein
sozialer
Brennpunkt
entsteht.
Weitere
während
des
Schinkelgangs
erhobene
Forderungen
waren
der
Mitteilung
zufolge
unter
anderem
eine
Renaturierung
des
Röthebachs
(hierzu
habe
es
positive
Signale
vonseiten
der
Verwaltung
gegeben)
,
ein
„
Lückenschluss″
des
Gehwegs
auf
dem
Friedensweg
in
Höhe
des
Friedhofs
und
eine
endgültige
Regelung
des
Parkens
am
Sportplatz
Schinkelberg.
Hinsichtlich
der
Veränderungen
des
Busnetzes
seien
zwar
nicht
alle
Forderungen
erfüllt
worden,
heißt
es
vonseiten
des
Bürgervereins.
Zumindest
sei
es
aber
gelungen,
die
Verantwortlichen
davon
zu
überzeugen,
die
für
die
Anbindung
der
Stadtteile
wichtigen
Haltestellen
„
Gretesch″
und
„
Schmiedeweg″
zu
erhalten.
Autor:
pm, ack