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1.
Erscheinungsdatum:
25.09.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Das
tut
sich
in
der
Osnabrücker
Geschäftswelt
Überschrift:
Søstrene Grene kommt
Zwischenüberschrift:
Dänische Kette eröffnet im Frühjahr 2019 in der Kamp-Promenade
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
Die
dänische
Kette
Søstrene
Grene
plant
die
Eröffnung
einer
Filiale
in
Osnabrück.
Das
gab
die
auf
Wohnaccessoires
spezialisierte
Firma
jetzt
im
Internet
über
ihren
Instagram-
und
Facebook-
Account
bekannt.
Es
ist
nicht
das
erste
Mal,
dass
Søstrene
Grene
nach
Osnabrück
strebt.
Aber
die
Pläne,
eine
Filiale
in
dem
seit
der
Schließung
des
Haupthauses
von
„
Prager
&
Wild″
im
Mai
2015
verwaisten
Ladenlokal
in
der
Krahnstraße
42
zu
eröffnen,
sind
inzwischen
zu
den
Akten
gelegt
worden.
Stattdessen
plant
die
Kette
jetzt
ein
Geschäft
in
der
Kamp-
Promenade.
„
Weitere
Informationen
können
wir
noch
nicht
bekannt
geben″,
beantwortete
eine
Mitarbeiterin
der
PR-
Agentur
des
Unternehmens
auf
Nachfrage
unserer
Redaktion.
Vonseiten
der
Werbegemeinschaft
der
Kamp-
Promenade
gab
es
aber
zumindest
schon
eine
Angabe,
wo
genau
Søstrene
Grene
seine
Filiale
eröffnen
wird:
„
Die
gesamte
Seite
gegenüber
von
Esprit,
wo
früher
unter
anderem
eine
Tchibo-
Filiale
war,
wird
von
Søstrene
Grene
gemietet
werden″,
sagte
Center-
Manager
Bernard
Banning.
Das
bedeute
auch,
dass
der
Yourfone-
Laden
seinen
Standort
verlassen
werde.
Søstrene
Grene
wäre
neben
Tedi,
das
sich
in
der
ehemaligen
Xenos-
Filiale
befindet,
Nanu
Nana,
Tiger
und
Depot
ein
weiteres
Geschäft,
das
in
der
Kamp-
Promenade
Wohnaccessoires
anbietet.
Aus
dem
Dänischen
übersetzt
heißt
„
Søstrene
Grene″
„
die
Schwestern
Grene″.
Ebendiese,
nämlich
Anna
und
Clara,
sind
als
Scherenschnitte
auf
dem
Firmenlogo
zu
sehen.
Die
beiden
Frauen
waren
die
Tanten
von
Inger
Grene,
die
die
Firma
1973
zusammen
mit
ihrem
Mann
gründete.
Heute
wird
sie
von
den
Söhnen
des
Paares
weitergeführt.
Søstrene
Grene
setzt
den
Schwerpunkt
des
Sortiments
unter
anderem
auf
günstige,
im
skandinavischen
Design
gehaltene
Gegenstände
für
die
Inneneinrichtung.
Die
Filialen
sind
oftmals
wie
weitläufige
Labyrinthe
konzipiert
–
und
in
ihnen
wird
klassische
Musik
gespielt.
Seit
2005
ist
die
Kette
dabei,
außerhalb
Dänemarks
zu
expandieren.
Inzwischen
gibt
es
mehr
als
140
Geschäfte.
Bildtext:
Unter
anderem
Tchibo
war
hier
schon
Mieter
–
Søstrene
Grene
hat
die
gesamte
Seite
gemietet.
Foto:
Corinna
Berghahn
Autor:
Corinna Berghahn