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NUSO-Archiv - Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
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Erscheinungsdatum:
aus Zeitung:
Inhalt:
Überschrift:
Søstrene Grene kommt
Zwischenüberschrift:
Dänische Kette eröffnet im Frühjahr 2019 in der Kamp-Promenade
Artikel:
Kleinbild
Originaltext:
Osnabrück Die dänische Kette Søstrene Grene plant die Eröffnung einer Filiale in Osnabrück. Das gab die auf Wohnaccessoires spezialisierte Firma jetzt im Internet über ihren Instagram- und Facebook-Account bekannt.

Es ist nicht das erste Mal, dass Søstrene Grene nach Osnabrück strebt. Aber die Pläne, eine Filiale in dem seit der Schließung des Haupthauses von Prager & Wild″ im Mai 2015 verwaisten Ladenlokal in der Krahnstraße 42 zu eröffnen, sind inzwischen zu den Akten gelegt worden. Stattdessen plant die Kette jetzt ein Geschäft in der Kamp-Promenade.

Weitere Informationen können wir noch nicht bekannt geben″, beantwortete eine Mitarbeiterin der PR-Agentur des Unternehmens auf Nachfrage unserer Redaktion.

Vonseiten der Werbegemeinschaft der Kamp-Promenade gab es aber zumindest schon eine Angabe, wo genau Søstrene Grene seine Filiale eröffnen wird: Die gesamte Seite gegenüber von Esprit, wo früher unter anderem eine Tchibo-Filiale war, wird von Søstrene Grene gemietet werden″, sagte Center-Manager Bernard Banning. Das bedeute auch, dass der Yourfone-Laden seinen Standort verlassen werde.

Søstrene Grene wäre neben Tedi, das sich in der ehemaligen Xenos-Filiale befindet, Nanu Nana, Tiger und Depot ein weiteres Geschäft, das in der Kamp-Promenade Wohnaccessoires anbietet.

Aus dem Dänischen übersetzt heißt Søstrene Grene″ die Schwestern Grene″. Ebendiese, nämlich Anna und Clara, sind als Scherenschnitte auf dem Firmenlogo zu sehen. Die beiden Frauen waren die Tanten von Inger Grene, die die Firma 1973 zusammen mit ihrem Mann gründete. Heute wird sie von den Söhnen des Paares weitergeführt.

Søstrene Grene setzt den Schwerpunkt des Sortiments unter anderem auf günstige, im skandinavischen Design gehaltene Gegenstände für die Inneneinrichtung. Die Filialen sind oftmals wie weitläufige Labyrinthe konzipiert und in ihnen wird klassische Musik gespielt. Seit 2005 ist die Kette dabei, außerhalb Dänemarks zu expandieren. Inzwischen gibt es mehr als 140 Geschäfte.

Bildtext:
Unter anderem Tchibo war hier schon Mieter Søstrene Grene hat die gesamte Seite gemietet.
Foto:
Corinna Berghahn
Autor:
Corinna Berghahn


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