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1.
Erscheinungsdatum:
22.09.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
„Flüchtlinge dezentral unterbringen″
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
Die
Osnabrücker
Grünen
drängen
weiter
auf
eine
dezentrale
Unterbringung
von
Flüchtlingen
in
Osnabrück.
Der
Vorschlag
der
CDU,
dass
ehemalige
Finanzamt
Osnabrück-
Land
an
der
Hannoverschen
Straße
zu
nutzen,
sei
kontraproduktiv
und
stehe
im
Gegensatz
zur
bisher
erfolgreichen
Praxis
der
breiten
Verteilung
in
der
Stadt″,
heißt
es
in
einer
Stellungnahme
der
Grünen.
Zudem
sei
das
alte
Finanzamt
technisch
nicht
geeignet.
Die
Stadt
habe
keinen
Zeitdruck
bei
der
Flüchtlingsunterbringung,
so
die
sozialpolitische
Sprecherin
der
Grünen,
Anke
Jacobsen.
Die
bisherigen
Pläne,
eventuelle
Wohncontainer
aufzustellen,
seien
zurückgestellt
und
die
Bestandsunterkünfte
zunächst
verlängert
worden.
Dass
habe
die
Verwaltung
im
nicht
öffentlichen
Teil
der
Sozialausschusssitzung
mitgeteilt.
Die
Mitglieder
des
Sozialausschusses
hatten
sich
ein
Bild
vom
alten
Finanzamt
gemacht.
Das
Gebäude
sei
derzeit
in
einem
schlechten
Zustand
und
zum
Wohnen
gänzlich
ungeeignet.
Sanitärausstattung
und
Kochgelegenheiten
fehlten.
„
Entscheidend
ist
für
uns,
dass
das
soziale
Umfeld
nicht
passt.
In
unmittelbarer
Nähe
sind
bereits
drei
Flüchtlingsunterkünfte,
und
der
Anteil
von
Migrantinnen
und
Migranten
im
Stadtteil
ist
bereits
sehr
hoch.
Soziale
Konflikte
wären
vorprogrammiert.
Das
kann
keine
vernünftige
Politikerin
wollen″,
so
Jacobsen.