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1.
Erscheinungsdatum:
12.09.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Stadt nimmt Fallobst zur Entsorgung an
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
Der
Osnabrücker
Service-
Betrieb
(OSB)
bietet
Hobbygärtnern
im
Osnabrücker
Stadtgebiet
die
Möglichkeit
an,
Fallobst
abzugeben.
Ab
diesem
Samstag
bis
einschließlich
10.
November
stehen
immer
samstags
auf
den
Recyclinghöfen
Ellerstraße/
Knollstraße
in
der
Dodesheide,
Limberger
Straße
am
Moskaubad
und
St.-
Florian-
Straße
in
Sutthausen
sowie
auf
dem
Gartenabfallplatz
Hasewinkel
Extracontainer
bereit.
Am
Abfallwirtschaftszentrum
Piesberg
(AWZ)
kann
Fallobst
im
genannten
Zeitraum
sogar
die
ganze
Woche
über
abgegeben
werden.
Kleinere
Fallobst-
Mengen
können
natürlich
auch
weiterhin
über
die
hauseigene
Biotonne
oder
den
Kompost
entsorgt
werden.
Damit
das
Obst
nicht
fault,
sondern
verrottet,
darf
die
Menge
im
Komposthaufen
aber
nicht
zu
groß
sein
–
deshalb
der
kostenlose
Extraservice.
„
Wir
hatten
viele
Anfragen
auf
unseren
Recyclinghöfen.
Fallobst
kann
aber
nicht
mit
unseren
Grünabfällen
kompostiert
werden,
sondern
gehört
zum
Bioabfall.
Daher
sammeln
wir
ab
nächsten
Samstag
auch
separat
in
Containern″,
wird
Detlef
Schnier,
Leiter
der
OSB-
Abfallwirtschaft,
in
einer
Pressemitteilung
zitiert.
Damit
die
Anlagen
das
Obst
auch
annehmen,
muss
es
frei
von
Stoffen
wie
Plastik,
Laub,
Steinen
oder
Boden
sein.
Die
Stadt
rät,
alternativ
zur
Entsorgung
auch
die
Möglichkeit
in
Betracht
zu
ziehen,
noch
nicht
faul
gewordenes
Obst
zum
Entsaften
zu
einer
der
Mostereien
im
Umkreis
zu
bringen.
Autor:
ack